tag:blogger.com,1999:blog-76824262803570580752024-03-13T17:50:32.938+01:00Stressfrei - mentale TrainingstechnikenBlogs zum Themengebiet Persönlichkeitsentwicklung, Meditation, Huna, Stress, Burnout, Prüfungsangst, Kommunikationsangst, Gehirnforschung, EMDR, Wingwave, Psychologie, NLP, Glücksforschung usw.Wingwavehttp://www.blogger.com/profile/06612440768635182301noreply@blogger.comBlogger59125tag:blogger.com,1999:blog-7682426280357058075.post-60513597067043273332015-01-15T13:46:00.000+01:002015-01-15T13:46:27.706+01:00Die richtige Fokussierung bei einem Dilemma<h3 style="-webkit-font-smoothing: antialiased; background-color: white; box-sizing: border-box; color: #333333; font-family: 'Indie Flower', cursive, sans-serif; font-size: 1.277777778em; line-height: 1.49262542131932; margin: 1.82608695652174em 0px 0.608695652173913em; padding: 0px;">
<span style="box-sizing: border-box; margin: 0px; padding: 0px; text-decoration: underline;">Die richtige Fokussierung bei einem Dilemma</span></h3>
<h4 style="-webkit-font-smoothing: antialiased; background-color: white; box-sizing: border-box; color: #333333; font-family: 'Indie Flower', cursive, sans-serif; font-size: 1.277777778em; line-height: 1.49262542131932; margin: 1.82608695652174em 0px 0.608695652173913em; padding: 0px;">
Um ein Ziel zu erreichen, ist es wichtig, dass wir uns darauf fokussieren. Anders ist es bei Problemen oder einem Dilemma.</h4>
<div style="background-color: white; box-sizing: border-box; color: #333333; font-family: 'Open Sans', Helvetica, Arial, sans-serif; font-size: 18px; line-height: 28px; margin-bottom: 28px; padding: 0px;">
Da wir uns leider meistens auf das fokussieren, was wir nicht wollen und auf das, was nicht funktioniert, bekommen wir auch nur das, was langfristig nicht sinnvoll ist. Wer kein positives Ziel formuliert und visualisiert, sieht es auch nicht und kann es dementsprechend auch nicht erreichen. Die meisten Menschen haben „Weg-von-Ziele.” Ein solches Ziel könnte z.B. lauten: „Ich werde mich nie wieder auf Menschen einlassen, die …” oder „Ich brauche dringend einen neuen Job; mein Chef nervt mich…” Hier liegt die Fokussierung aber auf dem was ich nicht mehr will und das Ziel hat keine Richtung. „Weg von” gibt keine konkrete Richtung an, es wird nichts visualisiert. Es kann in jede Richtung gehen, was aber bedeutet, dass ich die nächstbeste Veränderung annehme, da sie ja ohne großen Aufwand das „<strong style="-webkit-font-smoothing: antialiased; box-sizing: border-box; margin: 0px; padding: 0px;">Weg-von-Ziel</strong>” erfüllt. Wir alle wissen aber was passiert, wenn wir das Nächstbeste nehmen.</div>
<div style="background-color: white; box-sizing: border-box; color: #333333; font-family: 'Open Sans', Helvetica, Arial, sans-serif; font-size: 18px; line-height: 28px; margin-bottom: 28px; padding: 0px;">
Ein gutes Ziel hingegen ist ein „<strong style="-webkit-font-smoothing: antialiased; box-sizing: border-box; margin: 0px; padding: 0px;">Hin-zu-Ziel</strong>“, denn es hat eine konkrete Richtung. Zudem wird es visualisiert und kann sich somit im Unterbewusstsein einprägen. Unser Unterbewusstsein leitet uns unbemerkt auf den richtigen Weg, wenn das Ziel nach gewissen Kriterien erarbeitet wurde.</div>
<div style="background-color: white; box-sizing: border-box; color: #333333; font-family: 'Open Sans', Helvetica, Arial, sans-serif; font-size: 18px; line-height: 28px; margin-bottom: 28px; padding: 0px;">
Ist ein Ziel erst einmal fokussiert, nimmt unser Unterbewusstsein nur noch Dinge wahr, die uns auf dem Weg zum Ziel halten. Ist das Ziel nicht richtig erarbeitet, kann das Ergebnis durchaus unbefriedigend sein.</div>
<div style="background-color: white; box-sizing: border-box; color: #333333; font-family: 'Open Sans', Helvetica, Arial, sans-serif; font-size: 18px; line-height: 28px; margin-bottom: 28px; padding: 0px;">
<span style="box-sizing: border-box; margin: 0px; padding: 0px; text-decoration: underline;"><strong style="-webkit-font-smoothing: antialiased; box-sizing: border-box; margin: 0px; padding: 0px;">Was tun bei einem Dilemma?</strong></span><br style="box-sizing: border-box; margin: 0px; padding: 0px;" />Es gibt immer mehr als zwei Möglichkeiten</div>
<div style="background-color: white; box-sizing: border-box; color: #333333; font-family: 'Open Sans', Helvetica, Arial, sans-serif; font-size: 18px; line-height: 28px; margin-bottom: 28px; padding: 0px;">
<a href="http://www.nicole-bailer.de/wp-content/uploads/2014/11/chess-79638_1280.jpg" style="background: transparent; box-sizing: border-box; color: #37a300; margin: 0px; padding: 0px; text-decoration: none;"><img alt="chess-79638_1280" class="alignright size-medium wp-image-986" height="196" src="http://www.nicole-bailer.de/wp-content/uploads/2014/11/chess-79638_1280-300x196.jpg" style="background: rgb(238, 238, 238); border: 0px; box-sizing: border-box; float: right; height: auto; margin: 8px 0px 14px 28px; max-width: 100%; padding: 3px;" width="300" /></a>Oftmals befinden wir uns in Situationen, die uns suggerieren, wir hätten nur zwei Wahlmöglichkeiten. Nehmen wir als Beispiel eine gescheiterte Ehe. Das Haus ist noch nicht bezahlt; die Kinder sind noch klein; die Kommunikation zwischen den Partnern besteht nur noch aus Schuldzuweisungen und Zank. Man hat das Gefühl, dass nichts mehr zu retten ist, andererseits führt die Scheidung zu großen finanziellen Verlusten und wird zur Belastung für die Kinder. Die Frage, die man sich stellt lautet: Ehe aufrecht erhalten oder scheiden lassen?</div>
<div style="background-color: white; box-sizing: border-box; color: #333333; font-family: 'Open Sans', Helvetica, Arial, sans-serif; font-size: 18px; line-height: 28px; margin-bottom: 28px; padding: 0px;">
Hier entstehen Fokussierungen auf zwei Möglichkeiten, die beide gewisse Nachteile haben. Wir halten beide Lösungswege für ein Verlustgeschäft und daher fällt uns die Entscheidung schwer. Da der Ist-Zustand aber auch unbefriedigend ist, setzen wir uns zeitlich unter Druck und wollen schnell eine Entscheidung herbei führen, die aber selten vollständig durchdacht ist und für die wir emotional noch nicht gefestigt sind. Wenn ich mich auf diese beiden Lösungen fokussiere, habe ich einen stark eingeschränkten Sichtwinkel. Bei einem Dilemma hat man zwei eingeschränkte Sichtwinkel, die beide dafür sorgen, dass man nur begrenzte Informationen aufnimmt und sich gedanklich und emotional im Kreis dreht. Gute Lösungen und mögliche Kompromisse werden dann oft übersehen.</div>
<div style="background-color: white; box-sizing: border-box; color: #333333; font-family: 'Open Sans', Helvetica, Arial, sans-serif; font-size: 18px; line-height: 28px; margin-bottom: 28px; padding: 0px;">
„Sich nicht entscheiden können“ ist ein Signal des Unterbewusstseins, das uns damit mitteilt, dass uns zur Entscheidung wichtige Informationen fehlen. Wir brauchen mehr Zeit und mehr Input.</div>
<div style="background-color: white; box-sizing: border-box; color: #333333; font-family: 'Open Sans', Helvetica, Arial, sans-serif; font-size: 18px; line-height: 28px; margin-bottom: 28px; padding: 0px;">
Wenn wir dies erkennen, können wir ganz bewusst sagen, dass uns noch Informationen fehlen, um eine gute Entscheidung treffen zu können. Also entscheiden wir uns ganz bewusst für: „Es ist jetzt nicht die richtige Zeit eine Entscheidung zu treffen.”</div>
<div style="background-color: white; box-sizing: border-box; color: #333333; font-family: 'Open Sans', Helvetica, Arial, sans-serif; font-size: 18px; line-height: 28px; margin-bottom: 28px; padding: 0px;">
Jetzt ist mein Fokus plötzlich viel weiter gespannt, mein Sichtwinkel ist größer und ich nehme mehr Informationen auf. Irgendwann habe ich durch die breitere Fokussierung alle Informationen, die ich für eine sichere und sinnvolle Entscheidung benötige.</div>
<div style="background-color: white; box-sizing: border-box; color: #333333; font-family: 'Open Sans', Helvetica, Arial, sans-serif; font-size: 18px; line-height: 28px; margin-bottom: 28px; padding: 0px;">
<a href="http://www.nicole-bailer.de/wp-content/uploads/2014/06/sunlight-166733_1280.jpg" style="background: transparent; box-sizing: border-box; color: #37a300; margin: 0px; padding: 0px; text-decoration: none;"><img alt="sunlight-166733_1280" class="alignright size-medium wp-image-586" height="194" src="http://www.nicole-bailer.de/wp-content/uploads/2014/06/sunlight-166733_1280-300x194.jpg" style="background: rgb(238, 238, 238); border: 0px; box-sizing: border-box; float: right; height: auto; margin: 8px 0px 14px 28px; max-width: 100%; padding: 3px;" width="300" /></a>Es ist in so einem Fall ebenfalls möglich, dass durch die „weite“ Fokussierung – bzw. durch die bewusste Nichtfokussierung – eine dritte Möglichkeit erkannt wird, die weniger negative Folgen hat. Im obigen Beispiel könnte dies zB eine Umwandlung der Ehe in eine Wohngemeinschaft im gemeinsamen Haus sein, zum Wohle der Kinder und zum Erhalt des Eigenheims. Zumindest so lange, bis die Kinder die Trennung leichter verkraften können oder das Haus abbezahlt ist, um einen hohen Verlust durch einen schnellen Notverkauf zu verhindern.</div>
<div style="background-color: white; box-sizing: border-box; color: #333333; font-family: 'Open Sans', Helvetica, Arial, sans-serif; font-size: 18px; line-height: 28px; margin-bottom: 28px; padding: 0px;">
Entscheidungen zwischen mehreren Wahlmöglichkeiten, die einem gleichermaßen attraktiv bzw. unattraktiv erscheinen, fallen deshalb schwer, weil uns Informationen fehlen. Haben wir alle benötigten Informationen, können wir den, für alle Beteiligten, besten Weg erkennen. In so einem Fall hilft es oft, die bewusste Fokussierung auf „ich brauche mehr Zeit und bessere Informationen” zu setzen.</div>
<div style="background-color: white; box-sizing: border-box; color: #333333; font-family: 'Open Sans', Helvetica, Arial, sans-serif; font-size: 18px; line-height: 28px; margin-bottom: 28px; padding: 0px;">
Hektischer Aktionismus führt selten zum Ziel. Es wird zwar viel erreicht oder zumindest viel bewegt, aber leider oft in die falsche Richtung.</div>
<div style="background-color: white; box-sizing: border-box; color: #333333; font-family: 'Open Sans', Helvetica, Arial, sans-serif; font-size: 18px; line-height: 28px; margin-bottom: 28px; padding: 0px;">
Herzliche Grüße<br style="box-sizing: border-box; margin: 0px; padding: 0px;" />Thomas Pfitzer<br style="box-sizing: border-box; margin: 0px; padding: 0px;" />Autor und Coach<br style="box-sizing: border-box; margin: 0px; padding: 0px;" /><a href="http://www.wingwave-rhein-neckar.de/" style="background: transparent; box-sizing: border-box; color: #37a300; margin: 0px; padding: 0px; text-decoration: none;" target="_blank">www.wingwave-rhein-neckar.de</a></div>
Wingwavehttp://www.blogger.com/profile/06612440768635182301noreply@blogger.com4tag:blogger.com,1999:blog-7682426280357058075.post-14271539427252257572014-11-09T11:17:00.000+01:002014-11-09T11:17:03.031+01:00Das Wichtigste aus der Glücksforschung Teil 5 von 5
<h1 class="western">
<span style="color: black;"><span style="font-size: x-small;"><span style="font-family: Tahoma, sans-serif;"><span style="font-size: small;"><span style="font-style: normal;"><span style="text-decoration: none;"><span style="background: transparent;"><br /></span></span></span></span></span></span></span></h1>
<span style="color: black;"><span style="font-size: x-small;"><span style="font-family: Tahoma, sans-serif;"><span style="font-size: small;"><span style="font-style: normal;"><span style="text-decoration: none;"><span style="background: transparent;">2
Techniken</span></span></span></span></span></span></span><br />
<br /><br />
<br />
<h2 class="western" style="margin-bottom: 0cm; margin-top: 0cm;">
<span style="color: black;"><span style="font-size: x-small;"><span style="font-family: Tahoma, sans-serif;"><span style="font-size: small;"><span style="font-style: normal;"><span style="text-decoration: none;"><span style="background: transparent;">Glückstechnik
– Das Gute wiederholen</span></span></span></span></span></span></span></h2>
<div style="margin-bottom: 0cm;">
<br />
</div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Tahoma, sans-serif;"><span style="background: transparent;">Ein
Hinderungsgrund glücklich zu sein, ist scheinbar unsere mangelnde
Fähigkeit uns schöne, beglückende Momente in Erinnerung zu halten.
Mit unangenehmen Situationen gelingt uns das Erinnern besser.
Unangenehme Situationen schleichen sich in unser Wachbewusstsein und
verderben uns die Sicht auf die guten und schönen Dinge im Leben.</span></span></div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<br />
</div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Tahoma, sans-serif;"><span style="background: transparent;">Mit
der folgenden Technik können Sie Ihr Bewusstsein für das Gute in
Ihrem Leben schärfen. Schreiben Sie eine Woche lang alles auf was
Ihnen Spaß gemacht hat oder gut und sinnvoll war und Ihnen
Befriedigung brachte. Anders formuliert: wir schreiben alles auf, von
dem wir uns wünschen, dass es sich wiederholt.</span></span></div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Tahoma, sans-serif;"><span style="background: transparent;">Nun
beschließen Sie in der kommenden Woche all diese Dinge noch einmal
zu tun. Tun Sie es bewusst und genießen Sie es. Gehen Sie Ihre Liste
konsequent durch und versuchen Sie wenn möglich jeden Tag eine
positive Begebenheit zu wiederholen. Neue positive Geschehnisse
schreiben wir natürlich auf und integrieren Sie sogleich in diesen
Ablauf.</span></span></div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<br />
</div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Tahoma, sans-serif;"><span style="background: transparent;">Sollte
Ihr Blatt leer bleiben, gehen Sie in der Zeit weiter zurück. Müssen
Sie viele Wochen zurück gehen, um positive Erlebnisse zu finden,
wäre eventuell dann auch ein Coaching hilfreich, denn es stellt sich
die Frage, warum Sie schon so lange kein Ziel mehr haben und keine
erfüllenden Dinge mehr tun. Vielleicht hilft auch mein Artikel zum
Thema „Motivationsblockaden erkennen“ weiter: </span></span>
</div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<br />
</div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Tahoma, sans-serif;"><span style="background: transparent;">http://mymonk.de/9-verhaltensmuster-die-deine-motivation-ersticken-thomas-pfitzer/</span></span></div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<br />
</div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Tahoma, sans-serif;"><span style="background: transparent;">Um
diese dann aufzulösen ist aber ein individuelles Coaching nötig, da
die Ursachen sich nicht allgemein für alle Menschen mit einer Übung
beheben lassen.</span></span></div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<br />
</div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<br />
</div>
<h2 class="western" style="margin-bottom: 0cm; margin-top: 0cm; page-break-after: avoid;">
<span style="color: black;"><span style="font-size: x-small;"><span style="font-family: Tahoma, sans-serif;"><span style="font-size: small;"><span style="font-style: normal;"><span style="text-decoration: none;"><span style="background: transparent;">Glückstechnik
– Realistisches Selbstwertgefühl</span></span></span></span></span></span></span></h2>
<div style="margin-bottom: 0cm;">
<br />
</div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Tahoma, sans-serif;"><span style="background: transparent;">Ein
Grund für unser unglücklich sein ist ein überzogenes Selbstbild
und die daraus resultierenden überzogenen Anforderungen, die wir
auch an andere stellen.</span></span></div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Tahoma, sans-serif;"><span style="background: transparent;">Wir
verletzen uns damit ständig selbst, da wir unseren eigenen
Anforderungen nicht gerecht werden können und unsere Freunde uns
ständig enttäuschen, weil diese natürlich den Anforderungen noch
viel weniger gerecht werden können, da sie oftmals gar nicht wissen
was wir von ihnen erwarten.</span></span></div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<br />
</div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Tahoma, sans-serif;"><span style="background: transparent;">Die
folgende Übung kann nur paarweise gemacht werden.</span></span></div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Tahoma, sans-serif;"><span style="background: transparent;">Suchen
Sie einige Ihrer nur schwer zu erfüllenden Anforderungen, die Sie an
sich selbst stellen. Begnügen Sie sich vorerst mit maximal 3
Vorstellungen, die Sie von sich haben. Das machen beide Teilnehmer
der Übung und schreiben diese Anforderungen auf.</span></span></div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<br />
</div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Tahoma, sans-serif;"><span style="background: transparent;">Einer
beginnt nun damit die erste Anforderung, <b>die er an sich selbst
stellt</b> so zu formulieren, dass er sie <b>an den anderen stellt</b>
und sie von ihm einfordert. Schließlich fordern wir ja das auch in
Wirklichkeit, wenn auch unbewusst, von anderen, was wir selbst von
uns erwarten. Sprechen Sie diese Anforderungen laut aus und sagen Sie
es mit ernster Miene, denn Ihr Unterbewusstsein meint es tatsächlich
so.</span></span></div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<br />
</div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Tahoma, sans-serif;"><span style="background: transparent;">Beispiel:
„Ich erwarte von dir in Zukunft, dass du immer alles sofort und
perfekt erledigst was aktuell ansteht und gemacht werden muss."</span></span></div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Tahoma, sans-serif;"><span style="background: transparent;">Oder:
„Ich erwarte von dir, dass du immer Top aussiehst und super
Klamotten trägst wenn wir uns sehen." Auch schön: „Ich will,
dass du immer gut gelaunt bist, wenn wir verabredet sind."</span></span></div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<br />
</div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Tahoma, sans-serif;"><span style="background: transparent;">Sie
werden erkennen, wie schwer es Ihnen fallen wird, diesen Blödsinn
von anderen zu fordern. Der Witz ist, dass Sie es von sich selbst
fordern und sich damit gehörig unter Druck setzen, was das
Glücklichsein empfindlich erschwert. </span></span>
</div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Tahoma, sans-serif;"><span style="background: transparent;"><br />Werden
Sie sich darüber im Klaren, dass Sie sich mit diesen überzogenen
Anforderungen ständig selbst verletzen.</span></span></div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Tahoma, sans-serif;"><span style="background: transparent;">Überlegen
Sie sich am Ende der Übung gemeinsam realistische und sinnvolle
Anforderungen an sich selbst und Ihren Partner. Der Sinn dieser Übung
liegt im Erkennen eines realistischen Selbstbildes und der Fähigkeit
sich selbst zu schätzen, auch wenn man feststellt, dass man nicht
perfekt ist. </span></span>
</div>
<div align="JUSTIFY" style="background: transparent; margin-bottom: 0cm;">
<br />
</div>
<div align="JUSTIFY" style="background: transparent; margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Tahoma, sans-serif;"><span style="background: transparent;">Wenn
Sie Ihre Anforderungen an sich und andere herunter schrauben auf ein
realistisches Niveau, werden Sie um einiges glücklicher werden.</span></span></div>
<div align="JUSTIFY" style="background: transparent; margin-bottom: 0cm;">
<br />
</div>
<h2 class="western" style="margin-bottom: 0cm; margin-top: 0cm; page-break-after: avoid;">
<span style="color: black;"><span style="font-size: x-small;"><span style="font-family: Tahoma, sans-serif;"><span style="font-size: small;"><span style="font-style: normal;"><span style="text-decoration: none;"><span style="font-weight: normal;"><span style="background: transparent;">Es
ist gut möglich, dass Sie bei dieser Übung viel lachen werden...
Genau. Lachen macht glücklich - und genau das wünsche ich Ihnen. </span></span></span></span></span></span></span></span></h2>
<h2 class="western" style="margin-bottom: 0cm; margin-top: 0cm; page-break-after: avoid;">
<span style="color: black;"><span style="font-size: x-small;"><span style="font-family: Tahoma, sans-serif;"><span style="font-size: small;"><span style="font-style: normal;"><span style="text-decoration: none;"><span style="font-weight: normal;"><span style="background: transparent;"> </span></span></span></span></span></span></span></span>
</h2>
<h2 class="western" style="margin-bottom: 0cm; margin-top: 0cm;">
<span style="color: black;"><span style="font-size: x-small;"><span style="font-family: Tahoma, sans-serif;"><span style="font-size: small;"><span style="font-style: normal;"><span style="text-decoration: none;"><span style="font-weight: normal;"><span style="background: transparent;">Thomas
Pfitzer </span></span></span></span></span></span></span></span>
</h2>
<div style="margin-bottom: 0cm;">
<br />
</div>
<div style="margin-bottom: 0cm;">
<br />
</div>
Wingwavehttp://www.blogger.com/profile/06612440768635182301noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-7682426280357058075.post-5799219298425043822014-08-19T08:57:00.004+02:002014-08-19T08:57:40.143+02:002 Sprüche<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh2k8OK4C1ZXWfVU2DiKTjKnvPcZem_stVCvUDAlMyLlg-vO-I2Dx-acliR4HoevPa6Vdwkqn3UzdBJPI0BtEpoNx9HlpZJt8wL6FpRHNo_crtoKeCEQijXmIFrD6BrQD6N7SFAZk3oUco9/s1600/a+feindbilder+version.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh2k8OK4C1ZXWfVU2DiKTjKnvPcZem_stVCvUDAlMyLlg-vO-I2Dx-acliR4HoevPa6Vdwkqn3UzdBJPI0BtEpoNx9HlpZJt8wL6FpRHNo_crtoKeCEQijXmIFrD6BrQD6N7SFAZk3oUco9/s1600/a+feindbilder+version.jpg" height="320" width="320" /></a></div>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj2PijoKHrdXsV1T3dIwE_xmncRsUcZto12DR5CZH3HO1sTNui_jPPTO3DAKn8LL2W-Mt2-ObiaF02fwVc5HV0m6ayWgTK1EBjr6YYUzqUQA_uFM9r0goEzC4Gnt-1CKv7z_8XXDHfPvL80/s1600/a+genforscher.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj2PijoKHrdXsV1T3dIwE_xmncRsUcZto12DR5CZH3HO1sTNui_jPPTO3DAKn8LL2W-Mt2-ObiaF02fwVc5HV0m6ayWgTK1EBjr6YYUzqUQA_uFM9r0goEzC4Gnt-1CKv7z_8XXDHfPvL80/s1600/a+genforscher.jpg" height="320" width="320" /></a></div>
<br />Wingwavehttp://www.blogger.com/profile/06612440768635182301noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7682426280357058075.post-34843968594161297602014-08-19T08:55:00.000+02:002014-08-19T08:55:17.566+02:00das wichtigste aus der Glücksforschung Teil 4/5<div style="background-color: white; color: #474747; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 13px; line-height: 1.6; margin-bottom: 15px; padding: 0px;">
Positive Emotionen lassen sich verstärken und aus dem Unterbewusstsein mehr ins Wach-Bewusstsein verlagern, sodass sie unser Glücksempfinden steigern. Die gute Emotion wird uns bewusster, überlagert negative Gefühle aus der Vergangenheit und fokussiert uns auf das Jetzt. Wir lernen das Jetzt mehr zu genießen und werden dadurch glücklicher.</div>
<div style="background-color: white; color: #474747; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 13px; line-height: 1.6; margin-bottom: 15px; padding: 0px;">
Wir machen uns mit dieser Technik, in abgewandelter Form, die Erkenntnisse aus dem EMDR (Eye Movement Desensitization and Reprocessing) von Dr. Francine Shapiro zu Nutze.</div>
<h2 style="background-color: white; color: #474747; float: none; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 22px; margin: 0px; padding: 0px; width: auto;">
Schritt 1</h2>
<div style="background-color: white; color: #474747; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 13px; line-height: 1.6; margin-bottom: 15px; padding: 0px;">
Setzen Sie sich gerade hin, Beine parallel, Füße fest auf dem Boden. Legen Sie die Hände locker auf die Oberschenkel. Halten Sie den Kopf gerade und den Blick gerade aus.</div>
<div style="background-color: white; color: #474747; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 13px; line-height: 1.6; margin-bottom: 15px; padding: 0px;">
Schließen Sie nun die Augen und rufen Sie eine positive, glückliche Emotion aus der Vergangenheit auf. Rufen Sie auch die mit dieser Emotion einhergehenden körperlichen Empfindungen auf und steigern Sie dieses angenehme Körpergefühl. Intensivieren Sie diese Bilder vor Ihrem geistigen Auge, lassen Sie die Farben leuchten. Wenn Sie das Gefühl ganz deutlich spüren, beginnen Sie damit dieses Bild mitsamt den Emotionen und Körpergefühlen einzuatmen.</div>
<div style="background-color: white; color: #474747; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 13px; line-height: 1.6; margin-bottom: 15px; padding: 0px;">
Stellen Sie sich vor Sie könnten diese Emotion einatmen wie eine Energie, die sich mit jedem Atemzug mehr und mehr in Ihrem Körper verteilt. Machen Sie ca. 20 bewusste, intensive Atemzüge.</div>
<h2 style="background-color: white; color: #474747; float: none; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 22px; margin: 0px; padding: 0px; width: auto;">
Schritt 2</h2>
<div style="background-color: white; color: #474747; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 13px; line-height: 1.6; margin-bottom: 15px; padding: 0px;">
Jetzt beginnt der zweite Teil der Übung:</div>
<div style="background-color: white; color: #474747; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 13px; line-height: 1.6; margin-bottom: 15px; padding: 0px;">
Öffnen Sie nun die Augen und beschreiben Sie mit Ihren Augen eine liegende Acht. Der Kopf bleibt gerade und bewegt sich nicht mit. Achten Sie darauf, dass die Bewegung an der sich überkreuzenden Stelle nach oben zeigt.</div>
<div style="background-color: white; color: #474747; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 13px; line-height: 1.6; margin-bottom: 15px; padding: 0px;">
Machen Sie diese liegende Acht langsam und bewusst. Nutzen Sie den vollen Radius Ihrer Augenbewegung und bleiben Sie bei der Konzentration auf Ihrem guten Gefühl. Geniessen Sie es.</div>
<div style="background-color: white; color: #474747; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 13px; line-height: 1.6; margin-bottom: 15px; padding: 0px;">
Beschreiben Sie die Form etwa 20-30 mal mit den Augen. Sie können die Technik mehrmals am Tag, auch mit verschiedenen Emotionen anwenden.</div>
<div style="background-color: white; color: #474747; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 13px; line-height: 1.6; margin-bottom: 15px; padding: 0px;">
Diese Technik sorgt dafür, dass positive Emotionen, Selbstvertrauen und angenehme Gefühle verstärkt werden.</div>
<h2 style="background-color: white; color: #474747; float: none; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 22px; margin: 0px; padding: 0px; width: auto;">
Am besten auch dann üben, wenn …</h2>
<div style="background-color: white; color: #474747; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 13px; line-height: 1.6; margin-bottom: 15px; padding: 0px;">
Machen Sie diese Übung besonders dann, wenn es Ihnen gerade GUT geht! Dann wirkt Sie umso intensiver und erhält dieses Gefühl länger. Sie können dann in schwierigen Situationen leichter auf diese positive Emotion zurückgreifen und sich dadurch schneller und leichter aus dem Tal herausziehen.</div>
<div style="background-color: white; color: #474747; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 13px; line-height: 1.6; margin-bottom: 15px; padding: 0px;">
Diese Übung erhöht bei regelmäßiger Anwendung Ihr Glücks-Level und verhindert dadurch, dass negative Gedanken und Emotionen die Oberhand gewinnen. Sie bleiben positiv und konzentriert und finden deshalb immer eine gute Lösung für das Problem.</div>
<div style="background-color: white; color: #474747; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 13px; line-height: 1.6; margin-bottom: 15px; padding: 0px;">
Es sind die negativen Gedanken und Gefühle, die uns an Problemen scheitern lassen – nicht unser Mangel an Ressourcen. Davon haben wir genug. Wir können nur nicht darauf zugreifen.</div>
<div style="background-color: white; color: #474747; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 13px; line-height: 1.6; margin-bottom: 15px; padding: 0px;">
Liebe Grüße</div>
<div style="background-color: white; color: #474747; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 13px; line-height: 1.6; margin-bottom: 15px; padding: 0px;">
Thomas Pfitzer</div>
Wingwavehttp://www.blogger.com/profile/06612440768635182301noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7682426280357058075.post-49265588787562509942014-06-28T08:45:00.003+02:002014-06-28T08:45:56.877+02:00Das Wichtigste aus der Glücksforschung Teil 3 von 5
<h1 class="western">
<span style="color: black;"><span style="font-size: x-small;"><span style="font-family: Tahoma, sans-serif;"><span style="font-size: small;"><span style="font-style: normal;"><span style="text-decoration: none;"><span style="background: transparent;">Das
Wichtigste aus der Glücksforschung Teil 3</span></span></span></span></span></span></span></h1>
<h2 class="western" style="margin-bottom: 0cm; margin-top: 0cm; page-break-after: avoid;">
<span style="color: black;"><span style="font-size: x-small;"><span style="font-family: Tahoma, sans-serif;"><span style="font-size: small;"><span style="font-style: normal;"><span style="text-decoration: none;"><span style="background: transparent;">Glückstechnik
– Positive Gedanken erhalten</span></span></span></span></span></span></span></h2>
<div style="margin-bottom: 0cm;">
<br />
</div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Tahoma, sans-serif;"><span style="background: transparent;">Die
Techniken, die ich hier beschreibe, sind nur eine kleine Auswahl.
Sehr intensive Techniken kommen aus dem NLP, dem EMDR und der Hypnose
und lassen sich nicht allein bewerkstelligen. </span></span>
</div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<br />
</div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Tahoma, sans-serif;"><span style="background: transparent;">Glücklich
sein ist auf Dauer ein sehr schwieriges Unterfangen, da unser Gehirn
mit dem Ausstoß glückbringender Hormone und Neurotransmitter
aufhört, sobald es uns besser geht. Zudem entsteht ein
Gewöhnungseffekt und das, was uns kurzzeitig glücklich machte,
verliert an Bedeutung.</span></span></div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Tahoma, sans-serif;"><span style="background: transparent;">Das
ist auch der Grund, warum Untersuchungen bei Lottogewinnern zeigten,
dass diese etwa 3 Monate lang euphorisch waren und nach einem Jahr
bereits ihr Glücksempfinden wieder als normal einschätzten. Es ging
ihnen genauso gut oder schlecht wie vor dem Lotteriegewinn. </span></span>
</div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<br />
</div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Tahoma, sans-serif;"><span style="background: transparent;">Glücklichsein
ist ein Gefühl an dem man kontinuierlich arbeiten muss. Dieser
Zustand muss durch Übungen erhalten werden. Unser Gehirn ist leider
nicht für das Empfinden dauerhaften Glücks geschaffen. Wir müssen
uns ständig neu zum Glück motivieren.</span></span></div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<br />
</div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Tahoma, sans-serif;"><span style="background: transparent;">Eine
sehr gute und einfache Übung dazu ist die folgende Technik.</span></span></div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Tahoma, sans-serif;"><span style="background: transparent;">Zur
Vorbereitung erstellen wir uns einige Listen.</span></span></div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<br />
</div>
<ul>
<li><div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Tahoma, sans-serif;"><span style="background: transparent;">Erstellen
Sie eine Liste aller Dinge, die Sie gut können.</span></span></div>
</li>
<li><div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Tahoma, sans-serif;"><span style="background: transparent;">Erstellen
Sie eine Liste aller Dinge, die Sie schon erreicht haben.</span></span></div>
</li>
<li><div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Tahoma, sans-serif;"><span style="background: transparent;">Erstellen
Sie eine Liste aller Dinge, die Sie gut an sich finden.</span></span></div>
</li>
<li><div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Tahoma, sans-serif;"><span style="background: transparent;">Erstellen
Sie eine Liste aller Dinge, die andere an Ihnen gut finden.</span></span></div>
</li>
</ul>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<br />
</div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Tahoma, sans-serif;"><span style="background: transparent;">Schreiben
Sie alles auf was Sie können. Alle Fähigkeiten, die Ihnen
einfallen. Dazu gehört auch Lesen und Schreiben usw. (bei 2
Millionen Analphabeten in der BRD ist schreiben können nicht
alltäglich) Autofahren, gut zuhören können und ähnliches gehören
auch dazu. Machen Sie eine vollständige Liste. </span></span>
</div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<br />
</div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Tahoma, sans-serif;"><span style="background: transparent;">Stellen
Sie sich folgende Fragen: </span></span>
</div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<br />
</div>
<ul>
<li><div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Tahoma, sans-serif;"><span style="background: transparent;">Welche
Fähigkeiten und Anstrengungen waren nötig um diese Ressourcen,
dieses Können zu entwickeln? </span></span>
</div>
</li>
<li><div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Tahoma, sans-serif;"><span style="background: transparent;">Welche
dieser Ressourcen können Ihnen bei der Bewältigung eines Problems
jetzt nützlich sein? </span></span>
</div>
</li>
<li><div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Tahoma, sans-serif;"><span style="background: transparent;">Wo
haben Sie bei ähnlichen Themen schon bewiesen, dass Sie es können?
</span></span>
</div>
</li>
</ul>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<br />
</div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Tahoma, sans-serif;"><span style="background: transparent;">Bei
der Beantwortung dieser Fragen werden Ihnen weitere Ressourcen
einfallen und die ersten positiven, motivierenden Gedanken werden
auftauchen. Formen Sie nun die Liste der Fähigkeiten in Sätze um,
die mit „Ich bin", „Ich habe" oder „Ich kann"
beginnen. Sortieren Sie diese Sätze, bzw. suchen Sie sich die
stärksten und mächtigsten aus.</span></span></div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Tahoma, sans-serif;"><span style="background: transparent;">Mit
diesen Sätzen können Sie sich nun täglich ein paar Minuten lang
selbst motivieren und Ihrem Unterbewusstsein klar machen, dass es
einen guten Grund gibt glücklich zu sein. Ihr Unterbewusstsein muss
immer wieder daran erinnert werden, was Sie alles können und wozu
Sie fähig sind. Das gestärkte Selbstwertgefühl, welches durch
diese Übung entsteht, wird Ihnen helfen Ihre Probleme in Zukunft als
leicht lösbar zu erkennen. Sie werden sich weniger Sorgen machen und
dadurch glücklicher werden.</span></span></div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<br />
</div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Tahoma, sans-serif;"><span style="background: transparent;">Klopfen
Sie diese Punkte und wiederholen Sie dabei einen Ihrer Sätze. </span></span>
</div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<br />
</div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Tahoma, sans-serif;"><span style="background: transparent;">1
oberhalb, zwischen den Augenbrauen</span></span></div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Tahoma, sans-serif;"><span style="background: transparent;">2
über der Oberlippe</span></span></div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Tahoma, sans-serif;"><span style="background: transparent;">3
zwischen Kinn und Unterlippe</span></span></div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Tahoma, sans-serif;"><span style="background: transparent;">4
Thymusdrüse</span></span></div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<br />
</div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjAIiOU8gBKXriOZbHXjbbx2kbvFXN1fs4kSjJLzrkDHnsPs9xwDsunST0GVBBdDYVMHy0ejYLeLQWqNaHkGSRJh7l-Zc5xCcQEPe2NaQsMS7F8y5WxqK5zFhTlC7EaLuZGw2kwS22Wyr0F/s1600/Gl%C3%BCck.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjAIiOU8gBKXriOZbHXjbbx2kbvFXN1fs4kSjJLzrkDHnsPs9xwDsunST0GVBBdDYVMHy0ejYLeLQWqNaHkGSRJh7l-Zc5xCcQEPe2NaQsMS7F8y5WxqK5zFhTlC7EaLuZGw2kwS22Wyr0F/s1600/Gl%C3%BCck.jpg" height="320" width="320" /></a></div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<br />
</div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<br />
</div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Tahoma, sans-serif;"><span style="background: transparent;">Machen
Sie pro Satz mindestens drei Durchgänge. Bearbeiten Sie pro Tag
mindestens 2-3 Sätze, gerne auch mehr. Dazu benötigen Sie nur
wenige Minuten täglich. Der Effekt ist enorm im Vergleich zum
Zeitaufwand. Sie können dafür z.B. die Werbepausen im Fernsehen
nutzen.</span></span></div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<br />
</div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Tahoma, sans-serif;"><span style="background: transparent;">Viel
Erfolg und liebe Grüße</span></span></div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Tahoma, sans-serif;"><span style="background: transparent;">Ihr
</span></span>
</div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Tahoma, sans-serif;"><span style="background: transparent;">Thomas
Pfitzer</span></span></div>
Wingwavehttp://www.blogger.com/profile/06612440768635182301noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7682426280357058075.post-16222967647826996222014-06-12T18:22:00.002+02:002014-06-12T18:22:18.396+02:00Glücksemotionen Teil 2/5<h1 class="western">
<span style="color: black;"><span style="font-size: 9pt;"><span style="font-size: small;">Das
Wichtigste aus der Glücksforschung Teil 2</span></span></span></h1>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<br />
</div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Tahoma, sans-serif;">Es
gibt einige Tätigkeiten, die unser Glücksempfinden mehr oder
weniger stark beeinflussen. Sex steht ganz oben auf der Liste der
Glücklichmacher, Arbeit dagegen gehört eher zu den Schlusslichtern.
Wer hätte das gedacht?! </span>
</div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<br />
</div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Tahoma, sans-serif;">Heiraten
macht durchschnittlich lediglich zwei Jahre lang glücklich, dann
holt uns anscheinend die Realität ein oder wie so oft sorgt der
Gewöhnungseffekt für ein starkes Abflachen unserer Bemühungen und
wir versuchen den Partner zu ändern. Das ist aber nicht wirklich
möglich. Zumindest nicht ohne Folgen.</span></div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<br />
</div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Tahoma, sans-serif;">Eines
der erstaunlichsten Ergebnisse: Probanden mit Krebserkrankungen waren
mit ihrem Leben nicht unzufriedener als die Gesunden. Liebevolle
Beziehungen machen zwar glücklich, aber Patienten, die durch
übertriebene Fürsorge ihres Partners in ihrer Krankheit bestärkt
wurden, empfanden ihre Schmerzen stärker als Patienten ohne
intensive familiäre Betreuung. Hier erkennt man das Gesetz der
Fokussierung wieder.</span></div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<br />
</div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Tahoma, sans-serif;">Welche
Tipps geben uns Hirnforscher jetzt also mit auf den Weg um
glücklicher zu sein?</span></div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<br />
</div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Tahoma, sans-serif;">Herausforderungen
meistern: Hürden nicht aus dem Weg gehen, denn es macht glücklich
Herausforderungen zu meistern. Wer sich nicht fordert, hat weniger
Glücksmomente und weniger Selbstbewusstsein. </span>
</div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<br />
</div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Tahoma, sans-serif;">Fernseher
ausschalten: Fernsehen schadet der guten Laune und macht nicht
glücklich. Mit zunehmender Zahl an Fernsehprogrammen nimmt das
Wohlbefinden ab. </span>
</div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Tahoma, sans-serif;">Sport
treiben: Sport – besonders im Freien – ist Gift für die
schlechte Laune. Der Körper schüttet bei Bewegung die Glücksstoffe
Serotonin und Endorphin aus. Studien belegen, dass ein Waldlauf gegen
Niedergeschlagenheit genauso helfen kann wie Psychopharmaka.</span></div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<br />
</div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Tahoma, sans-serif;">Man
muss kein Genie sein: Ein hoher IQ macht nicht glücklicher, da
klügere Leute zu höheren Erwartungen neigen, was die
Lebenszufriedenheit mindert.</span></div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<br />
</div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="background-attachment: initial; background-clip: initial; background-image: initial; background-origin: initial; background-position: initial; background-repeat: initial; background-size: initial;"><span style="font-family: Tahoma, sans-serif;">Nicht
vergleichen: Wer sein Aussehen mit dem anderer vergleicht macht sich
unglücklich. <br />Besonders der Vergleich mit gebotoxten und
gelifteten Filmstars und Fotomodellen trägt</span> <span style="font-family: Tahoma, sans-serif;">nicht
zum Glücklichsein bei.</span></span></div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<br />
</div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Tahoma, sans-serif;">Glaube
an etwas: Religiosität oder der Glaube an ein anderes System erzeugt
Vertrauen, gibt dem Leben einen höheren Sinn und reduziert das
Gefühl von Einsamkeit.</span></div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<br />
</div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Tahoma, sans-serif;">Soziales
Engagement: Die Glücksforschung beweist, dass Freiwilligenarbeit und
Tätigkeiten in sozialen Organisationen und Hilfswerken glücklich
macht.</span></div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<br />
</div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Tahoma, sans-serif;">Weg
vom Luxus – hin zu wirklich wichtigen Dingen: Luxus macht genauso
wenig glücklich wie Geld. Die Erwartungen zu senken ist daher ein
effektiver Weg, die Lebenszufriedenheit zu erhöhen.</span></div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<br />
</div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Tahoma, sans-serif;">Freundschaften
pflegen: Soziale Beziehungen tragen wesentlich zur
Lebenszufriedenheit bei.</span></div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Tahoma, sans-serif;"><br />Gemeinsame
Weiterentwicklung: Für dauerhafte Zufriedenheit spielen Wachstum
bzw. Weiterentwicklung eine wesentliche Rolle. In der Partnerschaft
heißt das, eine gemeinsame, in die gleiche Richtung laufende
geistige Weiterentwicklung erhöht das Glücksgefühl und festigt die
Beziehung.</span></div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<br />
</div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Tahoma, sans-serif;">Welche
Freizeitaktivitäten machen glücklich?</span></div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Tahoma, sans-serif;">Absoluter
Spitzenreiter bei den Glücksaktivitäten ist Tanzen, vermutlich
durch die Kombination von Bewegung und Körperkontakt. Weitere
Aktivitäten, die häufig Glücksgefühle hervorrufen sind:
ehrenamtliche Tätigkeiten, Musik machen, religiös oder spirituell
aktiv zu sein, sich mit Freunden treffen oder Sport treiben.</span></div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<br />
</div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Tahoma, sans-serif;">Am
schlechtesten bei den glückserzeugenden Beschäftigungen schneiden
Politik, Ausruhen, Fernsehen und Radio hören ab.</span></div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<br />
</div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Tahoma, sans-serif;">Jeder
Mensch hat ein individuelles Motivationsprofil,
durch das er sich von anderen unterscheidet. Wenn Sie sich stets
bewusst sind, welche Motivatoren Ihnen am wichtigsten sind und Sie
sich auf diese konzentrieren, werden Sie am ehesten das sogenannte
Werteglück erfahren, das unserem Leben Sinn gibt.</span></div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<br />
</div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Tahoma, sans-serif;">Jeder
Mensch hat seine ganz persönliche Glücksformel. Fasst man die
Erkenntnisse der Glücksforschung allerdings zusammen, kann man
dennoch einige allgemeine Empfehlungen geben, die aber gewiss nicht
für jeden Menschen immer Gültigkeit haben:</span></div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Tahoma, sans-serif;"><span style="color: black;">Beziehungen
zu den PASSENDEN Mensc</span>hen sind wichtig. </span>
</div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<br />
</div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Tahoma, sans-serif;">Setzen
Sie sich realistische und nutzbringende Ziele. Voraussetzung
dafür ist die Kenntnis der inneren Werte. </span>
</div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<br />
</div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Tahoma, sans-serif;">Konzentrieren
Sie sich auf das Wesentliche. In den westlichen Industrieländern
sind die Möglichkeiten, das eigene Leben zu gestalten, fast
unbegrenzt. Man garantiert uns schon in der Werbung täglich
sofortige Bedürfnisbefriedigung. Als Folge davon entsteht in uns die
Unfähigkeit, Freude empfinden oder genießen zu können. </span>
</div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Tahoma, sans-serif;">Die
Gegenstrategie lautet: Nicht wahllos konsumieren, den Genuss besser
kontrollieren, sich auf das Wesentliche konzentrieren, sich der
Dauerberieselung durch die Medien und besonders durch die Werbung
entziehen.</span></div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<br />
</div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Tahoma, sans-serif;">Fordern
Sie sich bei der Arbeit und bei Ihren Freizeitaktivitäten. Das
Ausreizen der eigenen Talente und Fähigkeiten führt zu Stolz auf
die eigene Leistung und steigert das Selbstwertgefühl.</span></div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<br />
</div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Tahoma, sans-serif;">Üben
Sie sich in Gelassenheit. Das ist leichter gesagt als getan, aber
Meditationsübungen werden Ihnen dabei helfen. Das Glück lässt sich
nicht erzwingen. Verzichten und Aufschieben können, sich nicht
unablässig als Nabel der Welt sehen führt zu mehr Glück. Glück
bedeutet, nicht von sich selbst besessen zu sein. Nutzen Sie auch die
Klopfübung „Auflösen von Blockaden"
(http://mymonk.de/wie-man-leid-aufloesen-kann-eine-uebung-v-thomas-pfitzer/)
um Gelassenheit zu erreichen, indem Sie Ihre Verkrampftheit, Hektik
usw. anerkennen, lieben, auflösen, verzeihen und loslassen.</span></div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<br />
</div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Tahoma, sans-serif;">Genießen
Sie den Augenblick. Achtsamkeit und volle Konzentration auf das, was
gerade passiert, ganz bei der Sache bleiben, ohne dabei an etwas
anderes zu denken erzeugt Glück. Im Zusammenhang mit Glück stößt
man immer wieder auf den Begriff Achtsamkeit.</span></div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="background-attachment: initial; background-clip: initial; background-image: initial; background-origin: initial; background-position: initial; background-repeat: initial; background-size: initial;">
</span><br />
</div>
<h2 class="western" style="margin-bottom: 0cm; margin-top: 0cm; page-break-after: avoid;">
<span style="color: black;"><span style="font-size: 9pt;"><span style="font-family: Tahoma, sans-serif;"><span style="font-size: small;">Achtsamkeit
macht glücklich</span></span></span></span></h2>
<div style="margin-bottom: 0cm;">
<br />
</div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Tahoma, sans-serif;">Achtsam
sein bedeutet, innere und äußere Vorgänge mit ungeteilter,
entspannter Aufmerksamkeit zu beobachten und das ganze Bild aus
verschiedenen Perspektiven wertneutral aufzunehmen. Dabei basiert
Achtsamkeit auf den folgenden vier Voraussetzungen:</span></div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<br />
</div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Tahoma, sans-serif;"><b>Über-Bewusstheit:</b>
Wir verlieren uns nicht in einer Tätigkeit, sondern sind uns
bewusst, dass wir etwas Bestimmtes tun. </span>
</div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<br />
</div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Tahoma, sans-serif;"><b>Konzentrierte,
positive Fokussierung:</b> Unsere Wahrnehmung wird nicht
beeinträchtigt durch Grübeleien, Zukunftssorgen, negative
Vorannahmen, Gefühle oder andere Störungen.</span></div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<br />
</div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Tahoma, sans-serif;"><b>Neutralität:</b>
Wir beurteilen oder bewerten nicht. Was wir wahrnehmen wird nicht
durch unsere Vorurteile oder Erfahrungen begriffen, sondern als ein
neutrales Ereignis registriert. Wir beobachten ohne Gefühle,
Wertungen und Befürchtungen einzubeziehen.</span></div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<br />
</div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<strong><span style="color: black;"><span style="font-family: Tahoma, sans-serif;">Perspektivenwechsel:</span></span></strong><span style="color: black;"><span style="font-family: Tahoma, sans-serif;">
Wir machen uns jederzeit klar, dass unsere Sichtweise falsch oder
unvollständig sein kann. Wir wechseln sofort die Perspektive und
betrachten die Situation aus dem Blickwinkel unseres Gegenüber. </span></span>
</div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<br />
</div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Tahoma, sans-serif;">Achtsam
sind wir nicht, wenn wir mehrere Dinge gleichzeitig oder automatisch
und gedankenlos tun. Multitasking ist das Schlimmste was man tun
kann. Eingefahrene Gewohnheiten und Lösungswege, die immer nur aus
einer Quelle stammen und stets nach dem gleichen Muster verlaufen,
entspringen auch nicht dem Zustand der Achtsamkeit. </span>
</div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<br />
</div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Tahoma, sans-serif;">Wenn
wir so handeln und entscheiden, vergeben wir die Chance auf
Veränderung. Wir sind nicht wirklich präsent, wenn wir glauben
etwas schon zu wissen. Wir handeln dann nur nach den gleichen
eingefahrenen und anerzogenen Mustern. Man könnte es Sturheit
nennen.</span></div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<br />
</div>
<h2 class="western" style="margin-bottom: 0cm; margin-top: 0cm; page-break-after: avoid;">
<span style="color: black;"><span style="font-size: 9pt;"><span style="font-family: Tahoma, sans-serif;"><span style="font-size: small;">Vermeidungsmotivation
– Zielmotivation</span></span></span></span></h2>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<br />
</div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Tahoma, sans-serif;">Vermeidungsmotivationen
wirken im Gehirn des Menschen etwa zehn Mal stärker als die
positive Zielmotivationen. Das gilt auch im Bezug auf die Einsparung
von Körperenergie. </span>
</div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Tahoma, sans-serif;">Die
Natur hat das sinnvoll eingerichtet, sonst würde ein Sportler
trainieren bis er tot umfällt. Die Vermeidungsmotivation beendet das
Training, um uns vor dem Aufbrauchen unserer Energieressourcen zu
schützen.</span></div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<br />
</div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Tahoma, sans-serif;">Das
Energiesparsystem erledigt somit einen wichtigen Job. Das menschliche
Nervensystem ist ein Gleichgewichtssystem aus dem aktiven Sympathikus
und dem bremsenden Parasympathikus. Die Beiden werden in unserem
Nervensystem immer gleichzeitig betätigt, und das ist für uns
lebenswichtig, sonst würden wir mit keiner Tätigkeit aufhören und
diese Überaktivität könnte zum Tod führen. </span>
</div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Tahoma, sans-serif;">Problematisch
ist hier nur die Tatsache, dass wir auch mit absolut sinnvollen
Tätigkeiten, wie z.B. der Meditation und Selbstcoachingübungen
aufhören, sobald es uns besser geht. Die Vermeidungsmotivation
gaukelt uns vor, dass wir aufhören können, da es uns ja jetzt gut
geht. Leider geht es uns nur solange gut, solange wir die Übungen
regelmäßig machen. </span>
</div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Tahoma, sans-serif;">Glücksgefühle
müssen immer wieder aufs neue aufgerufen und erarbeitet werden. Sie
bleiben leider nicht von allein erhalten. Alles woran sich der Mensch
gewöhnt, macht ihn nicht mehr glücklich.</span></div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<br />
</div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Tahoma, sans-serif;">Untersuchungen
haben gezeigt: Wer Lebensqualität durch Trainingsmethoden verbessert
hat, hörte nach wenigen Wochen wieder damit auf. </span>
</div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Tahoma, sans-serif;">Hat
sich die Lebensqualität dann wieder verschlechtert, suchten die
Testteilnehmer nach neuen Methoden, anstatt ihre bereits bewährten
Techniken erneut anzuwenden. Als man sie fragte warum sie eine neue
Methode suchen, erklärten sie zur Überraschung der Versuchsleiter,
dass die vorherige Technik nicht so richtig funktioniert hätte. </span>
</div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<br />
</div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="color: black;"><span style="font-family: Tahoma, sans-serif;"><span style="font-size: small;"><b>Es
ist also von entscheidender Bedeutung die Glückstechniken regelmäßig
anzuwenden, da unser Gehirn leider nicht dafür geschaffen ist
dauerhafte Glücksgefühle zu erzeugen. Die Vermeidungsmotivation als
Energiesparer und der Gewöhnungseffekt versuchen uns vom ständigen
Training abzuhalten.</b></span></span></span></div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<br />
</div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="color: black;"><span style="font-family: Tahoma, sans-serif;"><span style="font-size: small;"><b>Das
ist der Unterschied zu den Stress reduzierenden Übungen. Wenn die
Blockade erst einmal gelöst ist, muss die Übung nicht mehr gemacht
werden.</b></span></span></span></div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<br />
</div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Tahoma, sans-serif;">So,
genug Theorie. Im dritten Teil beginnen wir mit einigen praktischen
Übungen. Bis dahin wünsche ich Ihnen alles Gute und eine schöne
Zeit. Fragen beantworte ich gerne per Mail.</span></div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<br />
</div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Tahoma, sans-serif;">Ihr</span></div>
<br />
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Tahoma, sans-serif;">Thomas
Pfitzer</span></div>
Wingwavehttp://www.blogger.com/profile/06612440768635182301noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7682426280357058075.post-25011676974831295202014-05-11T08:53:00.000+02:002014-05-11T08:53:02.053+02:00Mehr Glück erleben Teil 1/5<h1 class="western">
Glücklich sein - <span style="color: black;"><span style="font-size: 9pt;"><span style="font-family: Tahoma, sans-serif;"><span style="font-size: small;">Das
Wichtigste aus der Glücksforschung Teil 1</span></span></span></span></h1>
<div style="margin-bottom: 0cm;">
<br />
</div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Tahoma, sans-serif;">Unsere
Kultur hat ein Denken etabliert, dass man kurz so zusammenfassen
kann: Schöne Lebensumstände machen glücklich. Diese Philosophie
haben Menschen entwickelt, die uns etwas verkaufen möchten was
angeblich zu unserem Glück beiträgt. Autos, Möbel, teure Reisen,
Flachbildfernseher und 99 Programme plus Pay-TV.</span></div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Tahoma, sans-serif;">Wie
Sie gleich erfahren werden, sind das genau die Dinge, die kein Mensch
braucht um glücklich zu sein. </span>
</div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<br />
</div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Tahoma, sans-serif;">Wir
machen also unser inneres Glück von den äußeren Umständen
abhängig. In Wirklichkeit ist es jedoch umgekehrt. Die Umstände
sind von unserem Inneren abhängig, von unserem Denken und unseren
Empfindungen.</span></div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Tahoma, sans-serif;"><br />Wenn
Sie Angst haben, dass bestimmte Ereignisse in Ihr Leben treten
könnten, werden Sie diese Angst widerspiegeln. Sie fokussieren sich
auf Angst einflößende Situationen und nehmen Sie ganz intensiv und
bewusst wahr. Sie ziehen damit diese Ereignisse an, die Ihnen erneut
Angst machen. Das Gleiche gilt für Ihre Sorgen. Sorgen ziehen
Ereignisse an, die Ihnen Grund zur Sorge geben. </span>
</div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<br />
</div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Tahoma, sans-serif;">Mangeleinstellungen
sind besonders schlimm. Auch ein Grund warum „Bestellungen beim
Universum" nicht wirklich eine gute Idee sind. Denn Ihre
Bestellung entsteht aus einem Mangel. Wenn Sie sich einen Partner
wünschen, dann doch nur weil Sie gerade keinen haben und einsam
sind. Also ist die Emotion, die hinter Ihrer Bestellung liegt
„Einsamkeit." Damit fokussieren Sie sich auf Ihren Mangel und
er wird Ihnen dadurch nur noch mehr bewusst. Sie strahlen dann genau
diese Einsamkeit aus und wirken dadurch nicht gerade anziehend auf
andere.</span></div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Tahoma, sans-serif;"><br />Besonders
tragisch wird es, wenn Sie sich machtlos fühlen. Machtlosigkeit
erzeugt die negativsten Realitäten in Ihrem Unterbewusstsein. Wenn
Sie das Gefühl der Machtlosigkeit haben, befinden Sie sich in der
Opferebene. In dieser Ebene gibt es keine Weiterentwicklung. Sie
müssen diese Ebene sofort verlassen, indem Sie sich Situationen vor
Augen führen, in denen Sie erfolgreich und wirksam gehandelt haben.
Hier haben Sie bewiesen, dass Sie nicht machtlos sind. Übertragen
Sie diese Denk- und Handlungsweise auf Ihre Problemsituation und
verlassen Sie die Opferebene indem Sie handeln.</span></div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<br />
</div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="color: blue;"><span style="font-family: Tahoma, sans-serif;"><span style="font-size: small;"><i>Die
Emotion der Machtlosigkeit zieht Ereignisse und Umstände an, durch
die wir uns erneut machtlos fühlen.</i></span></span></span></div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<br />
</div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Tahoma, sans-serif;">Die
nachfolgende kurze Zusammenfassung einiger Ergebnisse aus dem Bereich
der Glücksforschung verdeutlicht, dass es nicht einfach ist
glücklich zu sein. Es ist etwas an dem wir kontinuierlich arbeiten
müssen. Das Glücksempfinden ist leider nicht von Dauer.</span></div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<br />
</div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Tahoma, sans-serif;">Glück
entsteht in einem Teil des Gehirns, im limbischen System, das
auch das „emotionale Gehirn" genannt wird. Das Glücksgefühl
ist individuell und setzt sich daher auch bei jedem Menschen aus
einem ganz speziellen Cocktail von Neurotransmittern und Hormonen
zusammen.</span></div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<br />
</div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Tahoma, sans-serif;">Wozu
ist die Glücksemotion gut?</span></div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Tahoma, sans-serif;">Das
Glücksgefühl fördert die psychische und physische Gesundheit,
sowie kognitive Fähigkeiten, Flexibilität und Kreativität. Wir
lernen leichter wenn wir glücklich sind und handeln auch
moralischer. Glück und das Gefühl der Zufriedenheit begünstigen
beruflichen Erfolg, fördern das Engagement im Job und erhöhen die
Produktivität. Glücksemotionen optimieren Denk- und
Verhaltensweisen und führen zu positiven Wahrnehmungen. Dadurch
grübeln wir weniger über Probleme, wodurch wiederum das Erleben von
Glück gefördert wird.</span></div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<br />
</div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Tahoma, sans-serif;">Glückliche
Menschen haben ein aktiveres leben, was besonders im Alter von großer
Bedeutung ist. Glück erzeugt eine höhere Bewusstheit, mehr
Sensibilität und Offenheit für die Realität. Glückliche Menschen
sind empathischer und sozial engagierter. Glück sorgt für eine
positive Ausstrahlung und hat eine identitätsstützende Wirkung auf
die gesamte Persönlichkeit.</span></div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<br />
</div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Tahoma, sans-serif;">Alles
was Menschen auf dem Sterbebett bedauern, hat mit persönlichem
Lebensglück zu tun. Am häufigsten bedauern Sterbende, dass Sie ihr
Leben nicht nach ihren eigenen Wünschen, Werten und Zielen gelebt
haben, sondern zu sehr nach den Wünschen und Erwartungen anderer.</span></div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<br />
</div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Tahoma, sans-serif;">Hier
noch einmal die am häufigsten genannten Versäumnisse, die bei
dieser Untersuchung von Menschen im Sterbebett genannt wurden:</span></div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<br />
</div>
<ul>
<li><div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Tahoma, sans-serif;">Ich
hätte meine Gefühle besser ausdrücken sollen.</span></div>
</li>
<li><div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Tahoma, sans-serif;">Ich
hätte mich mehr um meine Freunde kümmern sollen.</span></div>
</li>
<li><div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Tahoma, sans-serif;">Ich
wünschte ich hätte weniger gearbeitet.</span></div>
</li>
<li><div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Tahoma, sans-serif;">Ich
wünschte, ich hätte mir mehr Freude gegönnt. </span>
</div>
</li>
</ul>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<br />
</div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Tahoma, sans-serif;">Anscheinend
ist es wohl so, dass man herausfinden muss, wofür das eigene Herz
schlägt; ohne Rücksicht auf die Forderungen von Familie und Umwelt.
</span>
</div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<br />
</div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="color: blue;"><span style="font-family: Tahoma, sans-serif;"><i>Erfolg
und Glück entstehen durch Leidenschaften, die man auslebt. </i></span></span>
</div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<br />
</div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Tahoma, sans-serif;">Geld
allein macht, nach Aussage vieler Glücksforscher nicht
glücklich. Ab einem Pro-Kopf-Einkommen von mehr als rund 13.900 Euro
hat die Einkommenshöhe keinen entscheidenden Einfluss mehr auf das
Glücksempfinden. Nur in sehr armen Ländern sei der
Einkommenszuwachs ein maßgeblicher Überlebens- und Glücksfaktor.</span></div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<br />
</div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Tahoma, sans-serif;">Lotteriemillionäre
waren einer Studie zufolge drei Monate lang glücklicher als vorher,
dann fielen sie wieder auf ihr ursprüngliches Glücksniveau ab und
unterschieden sich nicht mehr von Nichtgewinnern. Untersuchungen
ergaben, dass Geld durch einen Lottogewinn zu Enttäuschungen führt,
da die Erfüllung materieller Wünsche weder Erleichterung noch
seelischen Frieden zur Folge hat. Noch nicht einmal das Gefühl von
Sicherheit konnte festgestellt werden. Die Angst, das gewonnene Geld
durch Inflation, Aktieneinbrüche und ähnliches zu verlieren, stellt
sich nach geraumer Zeit ein. Das alles führte bei einigen sogar zu
Depressionen.</span></div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<br />
</div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Tahoma, sans-serif;">Fortschritts-paradox
ist die Bezeichnung der Forscher für die ständige Suche nach mehr
Glück und Wohlstand. Dem Menschen fehlt die Fähigkeit Zufriedenheit
aus dem Erreichten zu ziehen. Mit zunehmenden Wohlstand steigt die
Erwartungshaltung, was die Fähigkeit Glück zu empfinden verringert.</span></div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<br />
</div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="color: blue;"><span style="font-family: Tahoma, sans-serif;"><span style="font-size: small;"><i>Unser
Glück ist nur in so weit von unseren Lebensumständen abhängig, wie
es um unser Überleben geht. Sobald wir alles haben, was wir zum
reinen Überleben benötigen, haben wir alle Lebensumstände
erreicht, die für das Glücklichsein von AUSSEN erforderlich sind.
Alles weitere Glücksempfinden kann nur von innen kommen. Es ist
NICHT möglich dauerhaft glücklich zu werden indem man seine
Lebensumstände verbessert.</i></span></span></span></div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<br />
</div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Tahoma, sans-serif;">Menschen
erleben Glücksgefühle besonders dann, wenn sie nicht bewusst danach
streben, das bedeutet, wenn etwas überraschender Weise besser ist
als man es erwartet hat. In diesem Moment werden endogene Opioide im
Gehirn ausgeschüttet, die das Glücksgefühl erzeugen.</span></div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Tahoma, sans-serif;">Es
ist nicht möglich dauerhaft glücklich zu werden, indem man seine
Lebensumstände, wie Wohnung, Job, Gehalt, Hobby, Partner, Auto usw.
verbessert. Aus neurologischen Gründen kann dieser Versuch nicht
funktionieren, da Glücksempfindungen nur dann von unseren
Lebensumständen abhängig ist, wenn es um unser Überleben geht. </span>
</div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<br />
</div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Tahoma, sans-serif;">Im
zweiten Teil geht es weiter mit Tätigkeiten, die unser
Glücksempfinden positiv beeinflussen.</span></div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<br />
</div>
<br />
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="color: black;"><span style="font-size: 9pt;"><span style="font-family: Tahoma, sans-serif;"><span style="font-size: small;">Die
folgenden 4 Teile zu diesem Thema beinhalten, nach etwas Theorie, 4
Techniken zur Verstärkung der persönlichen Glücksempfindungen. Bis
dahin wünsche ich Ihnen eine gute Zeit.</span></span></span></span></div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="color: black;"><span style="font-size: 9pt;"><span style="font-family: Tahoma, sans-serif;"><span style="font-size: small;"><br /></span></span></span></span></div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="color: black;"><span style="font-size: 9pt;"><span style="font-family: Tahoma, sans-serif;"><span style="font-size: small;">35 mentale Trainingstechniken und eine leicht erlernbare Meditation finden Sie in meinem Buch "Gapra-Meditation - Die besten Techniken für mehr Gelassenheit und Leistung" Synergia Verlag, Darmstadt</span></span></span></span></div>
Wingwavehttp://www.blogger.com/profile/06612440768635182301noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7682426280357058075.post-24422452354402039182014-04-20T20:13:00.001+02:002014-04-20T20:13:43.935+02:00immer mehr<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgBEqw_e3OUC5-ggMC3BRSFRh7ey1v7kKxpvOOWKy7_AzSGgHnsSgTP6W17edv_XfhPILoijRKbieU1tBDJSRWAt334E8bRJ7y7HNxfDc0ysMqLSFlY20z8PnCOS28Kw-q2dCVnTxmTCDVo/s1600/a+von+allem+mehr.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgBEqw_e3OUC5-ggMC3BRSFRh7ey1v7kKxpvOOWKy7_AzSGgHnsSgTP6W17edv_XfhPILoijRKbieU1tBDJSRWAt334E8bRJ7y7HNxfDc0ysMqLSFlY20z8PnCOS28Kw-q2dCVnTxmTCDVo/s1600/a+von+allem+mehr.jpg" height="320" width="320" /></a></div>
<br />Wingwavehttp://www.blogger.com/profile/06612440768635182301noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7682426280357058075.post-6123006988935327992014-04-20T20:12:00.001+02:002014-04-20T20:12:22.353+02:00Anderssein<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEisk8hoD982Y9Ko38Ng5CgMqozSVr74dUXfWDwA2cPr9W_opbNdIIlmdbAy5JKuvSZglIhJ01BJL6Vhj_zIgCCrJWUbS4-g-wfmjPImpjkhKSQ7qOEffofrmmGkFs0J_TK7Qn81yr9hd1qF/s1600/a+anderssein.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEisk8hoD982Y9Ko38Ng5CgMqozSVr74dUXfWDwA2cPr9W_opbNdIIlmdbAy5JKuvSZglIhJ01BJL6Vhj_zIgCCrJWUbS4-g-wfmjPImpjkhKSQ7qOEffofrmmGkFs0J_TK7Qn81yr9hd1qF/s1600/a+anderssein.jpg" height="320" width="320" /></a></div>
<br />Wingwavehttp://www.blogger.com/profile/06612440768635182301noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7682426280357058075.post-38440419935567436122014-04-01T13:31:00.001+02:002014-04-01T13:31:21.873+02:00Voraussicht<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgczrRFxvCwIXx29qbhqi6jgGsFLmFPGD8i5oeBQQ8z2F-GKRtmDoVc7veJtkgjH1KSci-h3WbXHXlBGviUroeDWfn0BpWOfjeZra5O2gJw7B12g_ZKy1Yb7BQjCSVa-VB7YL02sdMA3SJ-/s1600/a+mangelnde-voraussicht.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgczrRFxvCwIXx29qbhqi6jgGsFLmFPGD8i5oeBQQ8z2F-GKRtmDoVc7veJtkgjH1KSci-h3WbXHXlBGviUroeDWfn0BpWOfjeZra5O2gJw7B12g_ZKy1Yb7BQjCSVa-VB7YL02sdMA3SJ-/s1600/a+mangelnde-voraussicht.jpg" height="320" width="320" /></a></div>
<br />Wingwavehttp://www.blogger.com/profile/06612440768635182301noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7682426280357058075.post-69948582594815062232014-03-31T11:02:00.001+02:002014-03-31T11:02:46.628+02:00gut und böse<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiYFD8eil1CjqUvhQ138uJRmaBp-zMKsRqcny6uoB2Tc3SGA-Pxv1l0_IXK8J2W_ja8s0OKXIsVM9k2uI6T9g3xHDMgPvUBcd3HGlfzFvI9_yBWgkA0oRuc5Z6h6UwwkuHd-wE8IRFO5Ywo/s1600/a+gut+u+b%C3%B6se.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiYFD8eil1CjqUvhQ138uJRmaBp-zMKsRqcny6uoB2Tc3SGA-Pxv1l0_IXK8J2W_ja8s0OKXIsVM9k2uI6T9g3xHDMgPvUBcd3HGlfzFvI9_yBWgkA0oRuc5Z6h6UwwkuHd-wE8IRFO5Ywo/s1600/a+gut+u+b%C3%B6se.jpg" height="320" width="320" /></a></div>
<br />Wingwavehttp://www.blogger.com/profile/06612440768635182301noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7682426280357058075.post-53118833522621918502014-03-22T13:47:00.002+01:002014-03-22T13:47:18.089+01:00gut gemeint<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhurUIFBGS4aktDUMlSARO1st_xRwf6_gXSAZdqFTGlWBoa6Aq__S9rrg3nrh67QBfkmhzCUwzDR4eZMVCLx57WOEZ7mqm033IclYV8Oaims_5wXQ34uINoNWwqcd0Yg6LlP7hTU-5VJiqG/s1600/gut+gemeint.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhurUIFBGS4aktDUMlSARO1st_xRwf6_gXSAZdqFTGlWBoa6Aq__S9rrg3nrh67QBfkmhzCUwzDR4eZMVCLx57WOEZ7mqm033IclYV8Oaims_5wXQ34uINoNWwqcd0Yg6LlP7hTU-5VJiqG/s1600/gut+gemeint.jpg" height="320" width="320" /></a></div>
<br />Wingwavehttp://www.blogger.com/profile/06612440768635182301noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7682426280357058075.post-90344711194678617542014-03-20T20:17:00.002+01:002014-03-20T20:17:41.250+01:00gespaltene Persönlichkeit<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi-7OeRQKYsIBqEKGj20uQmwd_S79VevfEUpvI88nhx_8vJiS1VYf8bdhQ9V-sFnTw5luWZ8zWvPfN8CoQq-u_aufwbEQtNBQz5qNB3t7Wdvw0vNY5GKqHneu-IVfwqv_JzA4ghQJZPatLF/s1600/a+gespaltene+pers%C3%B6nlichkeit.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi-7OeRQKYsIBqEKGj20uQmwd_S79VevfEUpvI88nhx_8vJiS1VYf8bdhQ9V-sFnTw5luWZ8zWvPfN8CoQq-u_aufwbEQtNBQz5qNB3t7Wdvw0vNY5GKqHneu-IVfwqv_JzA4ghQJZPatLF/s1600/a+gespaltene+pers%C3%B6nlichkeit.jpg" height="320" width="320" /></a></div>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
</div>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
</div>
<br />Wingwavehttp://www.blogger.com/profile/06612440768635182301noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7682426280357058075.post-71899558348790578832014-03-12T09:17:00.004+01:002014-03-12T09:17:49.412+01:00Authentizität<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;">Die Grafik darf in sozialen Netzwerken geteilt werden.</span></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<br /></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<br /></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhbSwghuf_OdA0udBfWN-kEsEP3I3Lhwvsz-k2uHSQ_M2ZJD1d_HUrUgnfNtrbEqybmrfHXRlImEflo0IKV_xmOCbIsFRDdwAduhL8pzYp_wPXxHDG5NTC-pxWNU3jxHL_QFl8wbPmcchvp/s1600/authentizit%C3%A4t.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhbSwghuf_OdA0udBfWN-kEsEP3I3Lhwvsz-k2uHSQ_M2ZJD1d_HUrUgnfNtrbEqybmrfHXRlImEflo0IKV_xmOCbIsFRDdwAduhL8pzYp_wPXxHDG5NTC-pxWNU3jxHL_QFl8wbPmcchvp/s1600/authentizit%C3%A4t.jpg" height="320" width="320" /></a></div>
<br />Wingwavehttp://www.blogger.com/profile/06612440768635182301noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7682426280357058075.post-35888110730379199222014-02-27T09:29:00.000+01:002014-02-27T09:29:06.868+01:00Gerechtigkeit<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
</div>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<br /></div>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;">Die Grafik darf in Netzwerken geteilt werden.</span></div>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<br /></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh2D4MBGRzEJNn2-jw99NoeHLPpPrK_CtwFjw905TPlYllxaWXZ1vqgb-6PD1UlH4RqMB6_el0w201qIC4tLesM_zqsyJWPHADM8UcbEsO9VVD86fH-afg_rbm1HbPIIfpAbBoFQ-r4eDAJ/s1600/90+f%25C3%25BCr+2.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh2D4MBGRzEJNn2-jw99NoeHLPpPrK_CtwFjw905TPlYllxaWXZ1vqgb-6PD1UlH4RqMB6_el0w201qIC4tLesM_zqsyJWPHADM8UcbEsO9VVD86fH-afg_rbm1HbPIIfpAbBoFQ-r4eDAJ/s1600/90+f%25C3%25BCr+2.jpg" height="320" width="320" /></a></div>
<br />Wingwavehttp://www.blogger.com/profile/06612440768635182301noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7682426280357058075.post-76256669787241033192014-02-14T16:52:00.004+01:002014-02-14T16:52:53.492+01:0017 Fragen zur Ursachenfindung und Problemlösung<h2 class="western" style="margin-bottom: 0cm; margin-top: 0cm; page-break-after: avoid;">
<strong><span style="color: black;"><span style="font-family: Tahoma, sans-serif;"><span style="font-size: medium;">17
Fragen bis zur Lösung – touch glasses.</span></span></span></strong></h2>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<br /></div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<strong><span style="color: black;"><span style="font-family: Tahoma, sans-serif;"><span style="font-size: small;"><span style="font-weight: normal;">Ursachenfindung
ist der erste und meines Erachtens beste Schritt zur Problemlösung.
Leider meist auch der schwierigste, da unser Unterbewusstsein uns oft
einen Streich spielt und wir andere Themen vorschieben, um vom wahren
Problem abzulenken. Es scheint als wollten wir manchmal die Wahrheit
verschleiern. Eine weitere Schwierigkeit ist, dass wir so auf das
Problem fixiert sind, dass uns eine Lösung schier unmöglich
erscheint. </span></span></span></span></strong>
</div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<br /></div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<strong><span style="color: black;"><span style="font-family: Tahoma, sans-serif;"><span style="font-size: small;"><span style="font-weight: normal;">Die
nachfolgende Technik kann man allein machen, aber es ist vielleicht
hilfreich, sich durch einen Freund oder Coach führen zu lassen. </span></span></span></span></strong>
</div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<br /></div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<strong><span style="color: black;"><span style="font-family: Tahoma, sans-serif;"><span style="font-size: small;"><span style="font-weight: normal;">Touch
glasses heißt soviel wie „anstoßen“. Die Fragen sollen das
Nachdenken und Reflektieren anregen. Wenn sich unser Unterbewusstsein
sträubt die wahre Ursache des Konflikts zu erkennen, hilft die
folgende Fragetechnik, dem Kern ein wenig näher zu kommen und ein
Ziel zu kreieren, das uns vom Negativdenken wegführt. Ich empfehle,
die Antworten unbedingt schriftlich zu beantworten.</span></span></span></span></strong></div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<br /></div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<strong><span style="color: black;"><span style="font-family: Tahoma, sans-serif;"><span style="font-size: small;"><span style="font-weight: normal;">Jedes
Coaching sollte mit diesen Fragen beginnen, da sie in die Tiefe gehen
und den Ursprung des Problems zu Tage führen. Daher nenne ich die
Technik „touch glasses“. Sie ist eine Erweiterung des NLP Modells
„S.C.O.R.E.“</span></span></span></span></strong></div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<br /></div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<strong><span style="color: black;"><span style="font-family: Tahoma, sans-serif;"><span style="font-size: small;"><span style="font-weight: normal;">Wir
ermitteln den IST-Zustand und führen auf die emotionale Ebene, da
Probleme emotional entstehen und auch so behoben werden müssen –
und nicht rational. Wir erhalten als Antwort das Symptom:</span></span></span></span></strong></div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<br /></div>
<ul>
<li><div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<strong><span style="color: black;"><span style="font-family: Tahoma, sans-serif;"><span style="font-size: small;"><span style="font-weight: normal;">Was
ist das Thema, der problematische IST-Zustand?</span></span></span></span></strong></div>
</li>
<li><div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<strong><span style="color: black;"><span style="font-family: Tahoma, sans-serif;"><span style="font-size: small;"><span style="font-weight: normal;">Wie
fühlst Du Dich dabei? (seelisch und körperlich)</span></span></span></span></strong></div>
</li>
</ul>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<br /></div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<strong><span style="color: black;"><span style="font-family: Tahoma, sans-serif;"><span style="font-size: small;"><span style="font-weight: normal;">Die
Antwort auf die folgende Frage führt uns meist zu einem
Glaubenssatz, den wir später mit der Glaubenssatzbearbeitung
auflösen können. Oft kommt es auch zu Schuldzuweisungen. Dann
können wir zu einem späteren Zeitpunkt die Techniken aus dem
„Gesetz der Anziehung“ für die Lösung nutzen.</span></span></span></span></strong></div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<br /></div>
<ul>
<li><div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<strong><span style="color: black;"><span style="font-family: Tahoma, sans-serif;"><span style="font-size: small;"><span style="font-weight: normal;">Was
ist der Grund für Deine jetzige Situation/Emotion?</span></span></span></span></strong></div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
</div>
</li>
</ul>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<strong><span style="color: black;"><span style="font-family: Tahoma, sans-serif;"><span style="font-size: small;"><span style="font-weight: normal;">Schnell
verlassen wir jetzt den Problemraum und suchen den Lösungsraum –
das Ziel. Was ist die angepeilte Zukunft, die vermisste Emotion, die
Sehnsucht, der Wunsch – der SOLL-Zustand. Die direkte Frage nach
dem Ziel können viele Menschen meist nicht beantworten, weshalb man
sie „verpacken“ muss:</span></span></span></span></strong></div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<br /></div>
<ul>
<li><div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<strong><span style="color: black;"><span style="font-family: Tahoma, sans-serif;"><span style="font-size: small;"><span style="font-weight: normal;">Was
soll anders werden? Was möchtest Du statt dessen? Wie möchtest Du
statt dessen handeln? – (oder direkt: Was ist das Ziel?)</span></span></span></span></strong></div>
</li>
</ul>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<br /></div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<strong><span style="color: black;"><span style="font-family: Tahoma, sans-serif;"><span style="font-size: small;"><span style="font-weight: normal;">Gehen
wir noch einmal kurz in die Ebene der Vision, um POSITIVE Akzente für
die Zukunft zu setzen. Die Frage suggeriert, dass eine Lösung
möglich ist, was der Mensch, der ein Problem hat, oft gar nicht
sehen kann. Des weiteren definiert die Antwort auf diese Frage
bereits den gewünschten EMOTIONALEN Ziel-Zustand, was für die
Arbeit mit dem Ziel sehr wichtig ist:</span></span></span></span></strong></div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<br /></div>
<ul>
<li><div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<strong><span style="color: black;"><span style="font-family: Tahoma, sans-serif;"><span style="font-size: small;"><span style="font-weight: normal;">Woran
wirst Du merken, dass Dein Problem gelöst ist?</span></span></span></span></strong></div>
</li>
</ul>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<br /></div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<strong><span style="color: black;"><span style="font-family: Tahoma, sans-serif;"><span style="font-size: small;"><span style="font-weight: normal;">Danach
eine Frage, die in die Vergangenheit führt, aber ohne die sonst
übliche negative Sicht. Diese Frage bietet bereits den ersten
Lösungsansatz, da erkannt wird, dass es auch anders geht und es
bereits früher schon einmal anders war.</span></span></span></span></strong></div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<br /></div>
<ul>
<li><div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<strong><span style="color: black;"><span style="font-family: Tahoma, sans-serif;"><span style="font-size: small;"><span style="font-weight: normal;">Wann
war es schon einmal anders?</span></span></span></span></strong></div>
</li>
<li><div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<strong><span style="color: black;"><span style="font-family: Tahoma, sans-serif;"><span style="font-size: small;"><span style="font-weight: normal;">Was
sind die Ausnahmen zur Problem-Regel?</span></span></span></span></strong></div>
</li>
</ul>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<br /></div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<strong><span style="color: black;"><span style="font-family: Tahoma, sans-serif;"><span style="font-size: small;"><span style="font-weight: normal;">Um
zu verhindern, dass frühere Entscheidungen bereut werden, muss die
Vergangenheit mit einer gewissen Wertschätzung betrachtet werden.
Alte Entscheidungen wurden aus dem damaligen Wissensstand heraus
gefällt und waren für die damalige Situation richtig. Diese
Entscheidungen mögen nach heutigem Stand des Wissens falsch sein,
dürfen aber nicht dazu genutzt werden uns selbst oder anderen die
Schuld zu geben. Schuldzuweisungen führen nie zu einer Lösung,
sondern verstärken den Konflikt. Jede Entscheidung hatte einen Sinn,
einen Grund bzw. einen positiven Nutzen, der erkannt und gewürdigt
werden muss. Ist der Nutzen heute nicht mehr von Belang, heißt das
lediglich, dass wir uns weiterentwickelt und dazugelernt haben, was
grundsätzlich zu begrüßen ist.</span></span></span></span></strong></div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<br /></div>
<ul>
<li><div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<strong><span style="color: black;"><span style="font-family: Tahoma, sans-serif;"><span style="font-size: small;"><span style="font-weight: normal;">Was
war der Nutzen, den Du damals aus dieser Entscheidung gezogen hast? </span></span></span></span></strong>
</div>
</li>
<li><div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<strong><span style="color: black;"><span style="font-family: Tahoma, sans-serif;"><span style="font-size: small;"><span style="font-weight: normal;">Was
hast Du aus der Krise gelernt?</span></span></span></span></strong></div>
</li>
</ul>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<br /></div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<strong><span style="color: black;"><span style="font-family: Tahoma, sans-serif;"><span style="font-size: small;"><span style="font-weight: normal;">Manchmal
erkennt man besonders an den letzten beiden Fragen, dass es doch
nicht IMMER so schlecht ist und man es eigentlich nur in manchen
Situationen ändern will. Bei Verhaltensänderungen stellen wir uns
zu Beginn der verändernden Übungen ganz ähnliche Fragen, um zu
verhindern, dass wir positive Aspekte eines Verhaltens löschen und
überschreiben, die wir eigentlich hin und wieder noch gebrauchen
könnten. Deshalb prüfen wir es hier zu Beginn des
(Selbst-)Coachings:</span></span></span></span></strong></div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<br /></div>
<ul>
<li><div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<strong><span style="color: black;"><span style="font-family: Tahoma, sans-serif;"><span style="font-size: small;"><span style="font-weight: normal;">Was
soll so bleiben wie es ist?</span></span></span></span></strong></div>
</li>
<li><div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<strong><span style="color: black;"><span style="font-family: Tahoma, sans-serif;"><span style="font-size: small;"><span style="font-weight: normal;">In
welchen Situationen könnte es sinnvoll sein?</span></span></span></span></strong></div>
</li>
</ul>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<br /></div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<strong><span style="color: black;"><span style="font-family: Tahoma, sans-serif;"><span style="font-size: small;"><span style="font-weight: normal;">Jetzt
werfen wir noch einmal einen Blick auf die Gegenwart und prüfen ob
sich nicht bereits durch diese Fragen das Problem etwas relativiert,
verändert oder an Stärke verloren hat:</span></span></span></span></strong></div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<br /></div>
<ul>
<li><div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<strong><span style="color: black;"><span style="font-family: Tahoma, sans-serif;"><span style="font-size: small;"><span style="font-weight: normal;">Wie
siehst Du Dein Problem jetzt? </span></span></span></span></strong>
</div>
</li>
<li><div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<strong><span style="color: black;"><span style="font-family: Tahoma, sans-serif;"><span style="font-size: small;"><span style="font-weight: normal;">Wie
fühlst Du Dich jetzt damit?</span></span></span></span></strong></div>
</li>
<li><div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<strong><span style="color: black;"><span style="font-family: Tahoma, sans-serif;"><span style="font-size: small;"><span style="font-weight: normal;">Was
hat sich geändert?</span></span></span></span></strong></div>
</li>
</ul>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<br /></div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<strong><span style="color: black;"><span style="font-family: Tahoma, sans-serif;"><span style="font-size: small;"><span style="font-weight: normal;">Zurück
zur Zieldefinition:</span></span></span></span></strong></div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<br /></div>
<ul>
<li><div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<strong><span style="color: black;"><span style="font-family: Tahoma, sans-serif;"><span style="font-size: small;"><span style="font-weight: normal;">Wie
lautet Dein Ziel jetzt?</span></span></span></span></strong></div>
</li>
</ul>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<br /></div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<strong><span style="color: black;"><span style="font-family: Tahoma, sans-serif;"><span style="font-size: small;"><span style="font-weight: normal;">Wir
ermitteln fehlende Ressourcen:</span></span></span></span></strong></div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<br /></div>
<ul>
<li><div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<strong><span style="color: black;"><span style="font-family: Tahoma, sans-serif;"><span style="font-size: small;"><span style="font-weight: normal;">Was
brauchst Du um Dein Problem zu lösen? Welche Fähigkeiten?</span></span></span></span></strong></div>
</li>
</ul>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<br /></div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<strong><span style="color: black;"><span style="font-family: Tahoma, sans-serif;"><span style="font-size: small;"><span style="font-weight: normal;">Der
positive Blick in die Zukunft beendet diese Technik. Hier wird die
nötige Motivation geschaffen um weiter an sich zu arbeiten.</span></span></span></span></strong></div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<br /></div>
<ul>
<li><div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<strong><span style="color: black;"><span style="font-family: Tahoma, sans-serif;"><span style="font-size: small;"><span style="font-weight: normal;">Wie
wirst Du Dich fühlen – wie wird es sich anfühlen – wenn Dein
Ziel erreicht ist?</span></span></span></span></strong></div>
</li>
</ul>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<br /></div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<strong><span style="color: black;"><span style="font-family: Tahoma, sans-serif;"><span style="font-size: small;"><span style="font-weight: normal;">Eine
Visualisierungsübung hilft an dieser Stelle, das Ziel und die damit
verbundenen positiven Emotionen zu verinnerlichen. </span></span></span></span></strong>
</div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<br /></div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<strong><span style="color: black;"><span style="font-family: Tahoma, sans-serif;"><span style="font-size: small;"><i><span style="font-weight: normal;">Es
ist immer ein Ziel, das vom Problem wegführt und uns Energie für
die Veränderung gibt. Ein realistisches und erreichbares Ziel, das
man sich gut vorstellen kann und positive Emotionen weckt, löst
jedes Problem. </span></i></span></span></span></strong>
</div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<strong><span style="color: black;"><span style="font-family: Tahoma, sans-serif;"><span style="font-size: small;"><i><span style="font-weight: normal;"><br /></span></i></span></span></span></strong></div>
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<br /></div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<br /></div>
<br />
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<br />
<br />
<a href="http://wingwave-rhein-neckar.de/" target="_blank">zu meiner Homepage</a>
</div>
Wingwavehttp://www.blogger.com/profile/06612440768635182301noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7682426280357058075.post-27301981341934159682013-12-23T13:31:00.001+01:002013-12-23T13:31:21.521+01:00über die Qualität erlebter Zeit...<div style="background-color: white; color: #474747; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 12.800002098083496px; line-height: 1.6; margin-bottom: 15px; padding: 0px;">
Alles was uns emotional stark bewegt und für uns neu ist, bleibt uns im Gedächtnis. Die Dinge, die wir ständig wiederholen und so zur Routine werden, verblassen in unserem Gehirn. Diese Tatsachen sind bestimmend für unser Zeitgefühl.</div>
<h2 style="background-color: white; color: #474747; float: none; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 22px; margin: 0px; padding: 0px; width: auto;">
Unser Gedächtnis sorgt für die Wahrnehmung von Zeit</h2>
<div style="background-color: white; color: #474747; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 12.800002098083496px; line-height: 1.6; margin-bottom: 15px; padding: 0px;">
Ist nicht viel geschehen innerhalb eines Zeitabschnitts, empfinden wir zwar den Moment als langweilig und haben das Gefühl, dass die Zeit nicht vorübergeht, aber im Nachhinein betrachtet, sagen wir, dass die Zeit schnell verflogen ist. Das kommt daher, weil wir nichts erlebt haben, woran wir uns erinnern können.</div>
<div style="background-color: white; color: #474747; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 12.800002098083496px; line-height: 1.6; margin-bottom: 15px; padding: 0px;">
Das ist der Grund, warum uns die ersten Urlaubstage an einem neuen Ort „gefühlt“ viel länger vorkommen, als die letzten Urlaubstage. Zu Beginn des Urlaubs ist alles neu und wir müssen uns erst orientieren. Wir probieren viele Dinge aus und sehen uns überall um. Dadurch entstehen viele Erinnerungsteile in unserem Gehirn, die uns später die Empfindung vermitteln, viel erlebt zu haben. Die nachfolgenden Tage sind dann schon wieder mit Routinen gefüllt und erscheinen dadurch im Moment eher langweilig. Rückblickend fehlen hier aber Erinnerungswerte und wir empfinden, dass die Zeit gegen Ende des Urlaubs sehr schnell vergangen ist.</div>
<div style="background-color: white; color: #474747; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 12.800002098083496px; line-height: 1.6; margin-bottom: 15px; padding: 0px;">
Wenn wir also möchten, dass der Urlaub rückblickend „lang“ war und die Zeit „gefühlt“ langsam verging, müssen wir ständig für neue und ungewohnte Erlebnisse und erinnerungswürdige Momente sorgen. Das Paradoxe daran ist, dass uns dann in diesen Momenten das Gefühl beschleicht, der Tag ginge zu schnell vorbei. Dafür werden wir am Ende unseres Lebens mit dem Gefühl belohnt, ein langes und erfülltes Leben gelebt zu haben.</div>
<div style="background-color: white; color: #474747; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 12.800002098083496px; line-height: 1.6; margin-bottom: 15px; padding: 0px;">
Genau das Gleiche gilt natürlich nicht nur für die Urlaubszeit. In Beziehungen/ Ehe oder bei Hobbys, im Beruf und in der Freizeit entstehen ganz ähnliche Routinen oder Gedächtnismomente.</div>
<div style="background-color: white; color: #474747; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 12.800002098083496px; line-height: 1.6; margin-bottom: 15px; padding: 0px;">
Die Gewohnheit unserer Handlungen lässt uns mit zunehmendem Alter Sätze sagen wie: „Das letzte Jahr ging verdammt schnell vorbei.“</div>
<div style="background-color: white; color: #474747; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 12.800002098083496px; line-height: 1.6; margin-bottom: 15px; padding: 0px;">
Sollten Sie sich bei einer solchen Aussage ertappen, wird es Zeit für gedächtnisintensive Highlights zu sorgen.</div>
<div style="background-color: white; color: #474747; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 12.800002098083496px; line-height: 1.6; margin-bottom: 15px; padding: 0px;">
Je mehr Erlebnisse wir unserer Erinnerung hinzufügen, desto länger kommt uns eine Zeitspanne vor. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um eine positive oder negative Erinnerung handelt. Ein ordentlicher Streit mit dem Partner, der in eine Versöhnung übergeht, ist sicherlich gedächtnisreicher als 150 harmonische Fernsehabende.</div>
<div style="background-color: white; color: #474747; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 12.800002098083496px; line-height: 1.6; margin-bottom: 15px; padding: 0px;">
Mit zunehmendem Alter neigen wir Menschen leider dazu weniger offen zu sein für neue und ungewöhnliche Erlebnisse. Daher „vergeht“ unser Leben immer schneller – es gibt immer weniger Erinnerungsmomente im Gehirn, die uns das Gefühl geben „eine lange Zeit“ gelebt zu haben.</div>
<h2 style="background-color: white; color: #474747; float: none; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 22px; margin: 0px; padding: 0px; width: auto;">
Was kann man tun?</h2>
<div style="background-color: white; color: #474747; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 12.800002098083496px; line-height: 1.6; margin-bottom: 15px; padding: 0px;">
Alles! – Jede Änderung Ihrer Routinen führt zu Gedächtnismomenten. Genau hier liegt aber das Problem, denn der Mensch ist oftmals ein Gewohnheitstier und scheut das Risiko des Unbekannten. Fangen Sie mit Kleinigkeiten an und steigern Sie sich langsam.</div>
<ul style="background-color: white; color: #474747; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 12.800002098083496px; line-height: 17.600004196166992px; list-style-position: inside; list-style-type: none; margin: 0px 0px 20px; padding: 0px 0px 0px 30px;">
<li style="list-style-type: square; margin: 0px; padding: 0px;"> Neue Spazierwege</li>
<li style="list-style-type: square; margin: 0px; padding: 0px;"> Nicht immer ins Stammlokal</li>
<li style="list-style-type: square; margin: 0px; padding: 0px;"> Öfter mal etwas unbekanntes essen</li>
<li style="list-style-type: square; margin: 0px; padding: 0px;"> Urlaubsorte wechseln</li>
<li style="list-style-type: square; margin: 0px; padding: 0px;"> Fitnesstudio wechseln</li>
<li style="list-style-type: square; margin: 0px; padding: 0px;"> Kleidungsstil verändern (Frisur, Makeup)</li>
<li style="list-style-type: square; margin: 0px; padding: 0px;"> Neuer Einrichtungsstil</li>
<li style="list-style-type: square; margin: 0px; padding: 0px;"> Vielleicht ein neues Hobby, ein neuer Verein?</li>
<li style="list-style-type: square; margin: 0px; padding: 0px;"> Eine Weiterbildung, ein Wochenendlehrgang</li>
<li style="list-style-type: square; margin: 0px; padding: 0px;"> und vieles mehr…</li>
</ul>
<div style="background-color: white; color: #474747; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 12.800002098083496px; line-height: 1.6; margin-bottom: 15px; padding: 0px;">
Durchforsten Sie Ihr Leben nach Routinen und fragen Sie sich, ob Abwechslung wirklich schaden könnte.</div>
<div style="background-color: white; color: #474747; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 12.800002098083496px; line-height: 1.6; margin-bottom: 15px; padding: 0px;">
So wird Ihr Gedächtnis überquellen mit Erinnerungen an gute, schlechte, wilde und verrückte Erlebnisse und Ihnen das Gefühl eines ereignisreichen Lebens geben. Und denken Sie daran: auch das Scheitern ist ein Gedächtnismoment und kann (wenn auch erst Jahre später) für witzigen Erzählstoff sorgen.</div>
<div style="background-color: white; color: #474747; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 12.800002098083496px; line-height: 1.6; margin-bottom: 15px; padding: 0px;">
Wer sich mit diesem Thema näher befassen möchte, findet im Buch „Gefühlte Zeit“ von M. Wittman (Institut für Grenzgebiete der Psychologie und Psychohygiene in Freiburg), bestimmt einige gute Denkanstöße.</div>
Wingwavehttp://www.blogger.com/profile/06612440768635182301noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7682426280357058075.post-31288097888014451872013-12-10T14:06:00.004+01:002013-12-10T14:06:54.195+01:00Yin und Yang<div style="background-color: white; color: #474747; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 12.800000190734863px; line-height: 1.6; margin-bottom: 15px; padding: 0px;">
<br /></div>
<h2 style="background-color: white; color: #474747; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 22px; margin: 0px; padding: 0px; width: auto;">
Yin und Yang</h2>
<div style="background-color: white; color: #474747; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 12.800000190734863px; line-height: 1.6; margin-bottom: 15px; padding: 0px;">
Eine Definition des Yin-Yang-Symbols ist schwierig, da es in der klassischen Literatur zur Beschreibung unterschiedlicher Dinge herangezogen wird.</div>
<div style="background-color: white; color: #474747; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 12.800000190734863px; line-height: 1.6; margin-bottom: 15px; padding: 0px;">
Eine sehr allgemeine Sinnerklärung findet man bei Roger T. Ames: „Yin und Yang sind Terme um die gegensätzliche Beziehung zwischen zwei oder mehr Dingen auszudrücken.“</div>
<h2 style="background-color: white; color: #474747; float: none; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 22px; margin: 0px; padding: 0px; width: auto;">
<span style="font-size: 12.800000190734863px; line-height: 1.6;">Hier nun meine Deutung eines Symbols, das einem zwar oft begegnet, aber meist nur vereinfacht mit “Das weibliche und männliche Prinzip“ erklärt wird.</span></h2>
<div style="background-color: white; color: #474747; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 12.800000190734863px; line-height: 1.6; margin-bottom: 15px; padding: 0px;">
Bei Yin-Yang handelt es sich um ein Symbol der Dualität, das zwar gegensätzliche aber dennoch untrennbar miteinander verwobene Systeme beschreibt, die sich gegenseitig beeinflussen und voneinander abhängig sind. Das Eine kann nicht ohne das Andere existieren. Eine reine Reduzierung auf das männlich-weibliche Prinzip wird dem Symbol genauso wenig gerecht, wie jede andere Reduzierung auf eine einzige Polarität wie z.B. gut-böse, warm-kalt usw.</div>
<div style="background-color: white; color: #474747; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 12.800000190734863px; line-height: 1.6; margin-bottom: 15px; padding: 0px;">
Yin-Yang ist ein Symbol der Polarität, das für ALLE Polaritäten herangezogen werden kann. Es besagt, dass es nichts ohne das Gegenteil desselben gibt. Es gibt das Gute nicht ohne das Böse – genauso wenig wie es kalt ohne warm geben kann. Alle Gegensätze sind im Ganzen, dem großen äußeren Kreis, vereint. Der große Kreis kann sowohl das Universum, die Erde, die Pflanzen- und Tierwelt, als auch den Menschen bzw. seine Persönlichkeit, seinen seelischen Zustand und Charakter symbolisieren.</div>
<div style="background-color: white; color: #474747; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 12.800000190734863px; line-height: 1.6; margin-bottom: 15px; padding: 0px;">
Keines der beiden großen Felder darf die Übermacht gewinnen, denn das würde die Unterdrückung eines anderen Bereiches bedeuten. Unterdrückung, Leugnung oder Missachtung führt aber immer zu Widerstand und einem (inneren) Kampf, der sich auch als Krankheitssymptom zeigen kann. Leugnung einer Polarität führt dazu, dass dieser Teil unbeobachtet im geheimen wachsen kann und uns, auf oft unliebsame Weise, überrascht.</div>
<div style="background-color: white; color: #474747; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 12.800000190734863px; line-height: 1.6; margin-bottom: 15px; padding: 0px;">
Wer z.B. die Natürlichkeit der Sexualität leugnet und sie unterdrückt, wird eines Tages von diesem Schatten eingeholt werden. Die katholische Kirche kann ein Lied davon singen. Sicherlich führt auch das Leugnen eigener (charakterlicher) Schwächen nicht zu einer Weiterentwicklung der Persönlichkeit.</div>
<div style="background-color: white; color: #474747; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 12.800000190734863px; line-height: 1.6; margin-bottom: 15px; padding: 0px;">
Ein gutes Beispiel für eine Polarität im menschlichen Charakter finden wir fast alle in uns. Nennen wir es das fleißig-faul-Prinzip. An diesem Beispiel wird es am besten deutlich, wie wichtig der Ausgleich beider Pole ist. Zu sehr „fleißig“ führt zum Herzinfarkt und Burnout; zu sehr „faul“ führt in die Pleite.</div>
<div style="background-color: white; color: #474747; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 12.800000190734863px; line-height: 1.6; margin-bottom: 15px; padding: 0px;">
Wer die natürliche Existenz seiner Extreme anerkennt und sie somit im harmonischen Ausgleich hält, hat gute Chancen auf ein glückliches und gesundes Leben. Sich über die eigenen Schwächen zu ärgern, verstärkt diese nur, da sich unser Unterbewusstsein auf sie fokussiert und unsere Selbstakzeptanz boykottiert. Eine <a href="http://mymonk.de/wie-man-leid-aufloesen-kann-eine-uebung-v-thomas-pfitzer/" style="border-bottom-color: rgb(204, 204, 204); border-bottom-style: solid; border-bottom-width: 1px; color: #00a0c6; margin: 0px; padding: 0px; text-decoration: none;">Übung zum Auflösen widriger Verhaltensmuster finden Sie hier</a>.</div>
<div style="background-color: white; color: #474747; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 12.800000190734863px; line-height: 1.6; margin-bottom: 15px; padding: 0px;">
Yin-Yang könnte also als ein Symbol des Ausgleichs von Gegensätzen, die zu innerer Harmonie führen, gewertet werden.</div>
<h2 style="background-color: white; color: #474747; float: none; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 22px; margin: 0px; padding: 0px; width: auto;">
Was bedeutet es jetzt aber zum Beispiel in Bezug auf die Natur und die Erde?</h2>
<div style="background-color: white; color: #474747; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 12.800000190734863px; line-height: 1.6; margin-bottom: 15px; padding: 0px;">
Die Polarität ist eines der 5 universalen Naturgesetze und hat besonders auch in der Tier- und Pflanzenwelt ihre Gültigkeit (siehe <a href="http://%20http//mymonk.de/die-5-gesetze-des-universums-die-ueber-gluck-und-unglueck-entscheiden/" style="border-bottom-color: rgb(204, 204, 204); border-bottom-style: solid; border-bottom-width: 1px; color: #00a0c6; margin: 0px; padding: 0px; text-decoration: none;">Artikel zu den 5 Universalgesetzen</a>). Die Natur ist immer um Ausgleich bemüht. Stirbt eine Lebensform aus, weil sie sich nicht schnell genug an veränderte Lebensbedingungen anpassen konnte, wird eine andere Spezies ihren Platz einnehmen. Alle genetischen Veränderungen sind die Folge von Anpassung. Nicht der Starke überlebt, sondern der Anpassungsfähige, der die Lücke im biologischen Haushalt ausfüllt. Wird der biologische Haushalt, beispielsweise durch Übervölkerung, zu stark strapaziert, hat das Konsequenzen, denn der Ausgleich muss immer gewahrt bleiben.</div>
<div style="background-color: white; color: #474747; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 12.800000190734863px; line-height: 1.6; margin-bottom: 15px; padding: 0px;">
So wird das zunehmende Bevölkerungswachstum der Menschheit Folgen haben. Monokulturen, Überdüngung, Pestizide, Genmanipulation und Geldgier werden zwangsläufig zu einer Verschlechterung der Nahrungsmittelqualität führen. Man darf davon ausgehen, dass sich unser Körper auf Dauer nicht so schnell anpassen kann, wie wir uns vergiften. Wie der neuste Lebensmittelskandal aus Niedersachsen zeigt, besteht die moderne Geflügelwurst bereits aus 3 Teilen Frischfleisch und einem Teil grünem Fleisch.</div>
<div style="background-color: white; color: #474747; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 12.800000190734863px; line-height: 1.6; margin-bottom: 15px; padding: 0px;">
Spätestens beim Mischungsverhältnis 1:1 wird eine natürliche Reduktion stattfinden. Man möge mir meinen Zynismus verzeihen.</div>
<h2 style="background-color: white; color: #474747; float: none; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 22px; margin: 0px; padding: 0px; width: auto;">
Was bedeutet der weiße Punkt im schwarzen Feld und der schwarze Punkt in der weißen Hälfte?</h2>
<div style="background-color: white; color: #474747; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 12.800000190734863px; line-height: 1.6; margin-bottom: 15px; padding: 0px;">
Kennen Sie den Ausspruch „Jede Gefälligkeit rächt sich?“. Das trifft es recht genau. Man kann nichts Gutes tun, ohne nicht doch an irgendeiner Stelle als Folge dieser Handlung, nicht auch etwas Schlechtes bewirkt zu haben. Denn das, was für uns „gut“ sein mag, wird von anderen Menschen als „negativ“ gewertet. Zudem können wir unmöglich alle Folgen unserer Handlungen richtig einschätzen. Jedes Handeln und jedes Nichthandeln wird gute und schlechte Ereignisse nach sich ziehen – irgendwann und irgendwo – von uns unbemerkt und ungewollt. Nichts ist NUR gut oder NUR böse. Alles liegt im Auge des Betrachters und entzieht sich, auf Grund seiner „Langzeitwirkung“, unserer Kenntnis. Wir glauben nur „gut“ zu handeln.<br style="margin: 0px; padding: 0px;" /> <br style="margin: 0px; padding: 0px;" />Auch das augenscheinlich Böse, wird für so manche Menschen durchaus positive Folgen haben – schließlich gibt es immer einige die am Krieg und der steigenden Nachfrage an Waffen und Munition verdienen. „Des einen Freud, des anderen Leid“ – noch ein Spruch, der die Polarität aller Dinge deutlich macht.</div>
<div style="background-color: white; color: #474747; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 12.800000190734863px; line-height: 1.6; margin-bottom: 15px; padding: 0px;">
So kann ein Gewinn nur entstehen, wenn irgendwo jemand etwas in gleicher Höhe verliert – das gilt nicht nur für die Börse. Die Freiheit der einen Gruppe, führt zur Unterdrückung einer anderen.</div>
<div style="background-color: white; color: #474747; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 12.800000190734863px; line-height: 1.6; margin-bottom: 15px; padding: 0px;">
Selbst die Liebe, dieser von Engelsanbetern gern als Allheilmittel gepriesene euphorische Glückszustand, hat seine dunklen Seiten. Liebe kann erdrücken, manipulieren, blind machen für die Realität und erpressen.</div>
<div style="background-color: white; color: #474747; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 12.800000190734863px; line-height: 1.6; margin-bottom: 15px; padding: 0px;">
Wenn dir einer auf die linke Wange schlägt, halte ihm die rechte hin. Wer kennt den Spruch nicht? Glauben Sie wirklich, dass diese Handlungsweise NUR zum Guten führt? Wenn dem Schläger mit einem gezielten Tritt auf die Kniescheibe Einhalt geboten wird, könnte diese Handlung doch zu einem Lerneffekt führen, der weitere Aggressionen verhindert, da er erkennt, dass er sich eben NICHT alles erlauben kann. Lässt man ihn gewähren, könnte er so weiter machen und irgendwann einmal an einen Menschen geraten, der ihm als Antwort das Messer in den Bauch sticht. Wäre dann der Tritt ans Schienbein nicht die „gute“ Variante gewesen? Wir können nicht wirklich wissen, welche positiven und negativen Effekte unser Handeln hat und müssen uns immer bewusst sein, dass es Polaritäten geben wird.</div>
<h2 style="background-color: white; color: #474747; float: none; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 22px; margin: 0px; padding: 0px; width: auto;">
Was hat das nun mit Gammelfleisch in der Geflügelwurst zu tun?</h2>
<div style="background-color: white; color: #474747; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 12.800000190734863px; line-height: 1.6; margin-bottom: 15px; padding: 0px;">
Nun, das Gute daran ist, dass man ihn erwischt hat beim Mischungsverhältnis 3:1. So können wir vielleicht das Mischungsverhältnis 1:1 noch abwenden und erkennen, dass Geiz nicht zwangsläufig immer geil sein muss. Eventuell hat so mancher auch die Erkenntnis gewonnen, dass die strengen deutschen Richtlinien genauso unterwandert werden können, wie man den „Made in Germany – Aufkleber“ fälschen kann. Ein wenig weniger Naivität kann ja nicht schaden.</div>
<div style="background-color: white; color: #474747; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 12.800000190734863px; line-height: 1.6; margin-bottom: 15px; padding: 0px;">
So wird aus dem aufgehübschten Werbeslogan „Das Gute daran ist das Gute darin“, die nüchterne Wahrheit „Das Gute daran ist die Erkenntnis daraus“.</div>
<div style="background-color: white; color: #474747; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 12.800000190734863px; line-height: 1.6; margin-bottom: 15px; padding: 0px;">
Liebe Grüße und weiterhin einen guten Appetit <img alt=";-)" class="wp-smiley" src="http://mymonk.de/wp-includes/images/smilies/icon_wink.gif" style="border: 0px; margin: 0px; max-width: 960px; padding: 0px;" /></div>
Wingwavehttp://www.blogger.com/profile/06612440768635182301noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7682426280357058075.post-51532148831373802832013-11-20T11:59:00.001+01:002013-11-20T11:59:02.952+01:00Technik zum Auflösen von Konflikten<h2 align="JUSTIFY" class="western" style="margin-bottom: 0cm; margin-top: 0cm;">
<a href="" name="_GoBack"></a>
<span style="color: black;"><span style="font-size: 9pt;"><span style="font-family: Tahoma, sans-serif;"><span style="font-size: small;">Konfliktpartner
besser verstehen und eigenes Verhalten anpassen</span></span></span></span></h2>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<br />
</div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Tahoma, sans-serif;">Diese
Übung hilft Ihnen Ihre Konfliktpartner besser zu verstehen. Sie
lernen mit dieser Technik kleine Feinheiten in Mimik, Gestik und
Wortwahl besser einzuschätzen. Dadurch können Missverständnisse
aufgedeckt und eigene, unklare Verhaltensweisen erkannt werden.</span></div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<br />
</div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="color: black;"><span style="font-family: Tahoma, sans-serif;">Welcher
Person bringen Sie uneingeschränktes Vertrauen entgegen? Auf wessen
Meinung würden Sie sich zu jeder Zeit verlassen? Wählen Sie eine
Person aus. Es kann auch ein bereits verstorbener Mensch sein oder
eine Person, der Sie nie begegnet sind. Von Jesus über Plato, bis
hin zu Ihrem Universitätsprofessor, ist jede Person möglich. Nennen
wir diesen Menschen Mediator. Der Mediator ist in unserem Fall
gleichzusetzen mit einem unparteiischen, neutralen Schlichter bzw.
Beobachter.</span></span></div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<br />
</div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="color: black;"><span style="font-family: Tahoma, sans-serif;">Beginnen
Sie in Ihrer Meditation sich die Situation vorzustellen, zu der Sie
gerne nähere Informationen hätten. Dabei bleiben Sie ganz bewusst
zu Beginn in sich, dh. Sie beobachten Ihren Gegenüber. Versuchen Sie
seine Körperhaltung und seine Mimik zu erkennen und zu analysieren.</span></span></div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<br />
</div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="color: black;"><span style="font-family: Tahoma, sans-serif;">Was
strahlt er aus? </span></span>
</div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="color: black;"><span style="font-family: Tahoma, sans-serif;">Wie
fühlen Sie sich dabei?</span></span></div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="color: black;"><span style="font-family: Tahoma, sans-serif;">Analysieren
Sie Wortwahl und Tonfall. Hören Sie die Worte Ihres Gegenüber. </span></span>
</div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="color: black;"><span style="font-family: Tahoma, sans-serif;">War
es genau das, was er aussagen wollte? </span></span>
</div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="color: black;"><span style="font-family: Tahoma, sans-serif;">Erkennen
Sie Diskrepanzen zwischen verbaler und nonverbaler Kommunikation bei
Ihrem Gesprächspartner?</span></span></div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<br />
</div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="color: black;"><span style="font-family: Tahoma, sans-serif;">Als
nächstes wechseln Sie die Position. Übernehmen Sie die Rolle Ihres
Konfliktpartners. Versetzen Sie sich ganz in seine Situation. Stellen
Sie sich vor, Sie wären er. Sie werden erstaunt sein wie einfach das
ist.</span></span></div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="color: black;"><span style="font-family: Tahoma, sans-serif;">Sie
sehen jetzt in Ihrer Meditation sich selbst vor sich. Sie sind im
Körper des Gesprächspartners und beobachten nun die Mimik und
Körperhaltung, die Sie selbst während des Gesprächs eingenommen
hatten. Stellen Sie sich jetzt die gleichen Fragen, wie vor dem
Perspektivenwechsel.</span></span></div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="color: black;"><span style="font-family: Tahoma, sans-serif;">Lassen
Sie sich Zeit und nehmen Sie die Eindrücke in Ruhe in sich auf.</span></span></div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<br />
</div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="color: black;"><span style="font-family: Tahoma, sans-serif;">Bei
der nächsten Positionsänderung, versetzen Sie sich in die Person
des Mediators. Übernehmen Sie ganz die Rolle des neutralen
Beobachters und lassen Sie den Film nun aus dieser Perspektive
ablaufen. Beobachten Sie beide Kontrahenten und lassen Sie Worte,
Tonfall, Gestik und Mimik auf Sich wirken.</span></span></div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<br />
</div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="color: black;"><span style="font-family: Tahoma, sans-serif;">In
dieser neutralen, fast schon allwissenden Position haben Sie den
vollen Überblick und erkennen die Fehler, die von beiden
Kontrahenten gemacht wurden. Finden Sie die Veränderungen des
Verhaltens bei sich, die nötig gewesen wären um die Eskalation zu
vermeiden.</span></span></div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<br />
</div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="color: black;"><span style="font-family: Tahoma, sans-serif;">Visualisieren
Sie aus der Position des Mediators bei sich selbst ein neues
Verhalten und beobachten Sie die Veränderung bei Ihrem
Gesprächspartner. Verändern Sie Ihr Verhalten so lange, bis Sie mit
dem daraus resultierenden Ergebnis bzw. Ablauf des Gespräches
zufrieden sind. Sie haben jetzt, ähnlich einem Regisseur, dem
Schauspieler (also Ihnen) solange Anweisungen gegeben, bis Ihr
Verhalten hollywoodreif war.</span></span></div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<br />
</div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="color: black;"><span style="font-family: Tahoma, sans-serif;">Wechseln
Sie jetzt erneut die Position und nehmen wieder Ihr eigenes
visualisiertes Ich ein. Wie gefallen Ihnen die Veränderungen an
Ihrer Ausstrahlung, die erwirkt wurden durch eine veränderte
Körperhaltung, verbesserte Sprache und angemessene Mimik? Sind Sie
damit einverstanden und erkennen Sie die daraus entstehenden besseren
Resultate als nützlich an?</span></span></div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<br />
</div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="color: black;"><span style="font-family: Tahoma, sans-serif;">Dann
betrachten Sie noch einmal die veränderte Situation aus den Augen
Ihres Konfliktpartners. Hat auch er einen Gewinn aus dieser
Veränderung?</span></span></div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="color: black;"><span style="font-family: Tahoma, sans-serif;"><b>Achten
Sie darauf, dass beide beteiligten Personen gewinnen. Es nützt
nichts, sich so zu verändern, dass Sie als alleiniger Sieger aus dem
Gespräch hervor gehen. Nur wenn Ihr neues Verhalten zu einem Vorteil
für beide Seiten führt, ist Ihr Verhalten nutzbringend und führt
beim nächsten Aufeinandertreffen zur Deeskalation.</b></span></span></div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<br />
</div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="color: black;"><span style="font-family: Tahoma, sans-serif;">Wechseln
Sie noch einmal die Position und gehen Sie erneut ins Ich. Stellen
Sie sich jetzt ein neues, positiv verlaufendes Gespräch vor.
Genießen Sie den harmonischen und erfolgreichen Verlauf und freuen
Sie sich auf das kommende, stressfreie Zusammentreffen.</span></span></div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<br />
</div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="color: black;"><span style="font-family: Tahoma, sans-serif;">Sie
haben soeben nicht nur Ihren Gesprächspartner besser kennen gelernt,
sondern gleich noch ein neues Verhalten, eine neue Persönlichkeit in
sich integriert.</span></span></div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<br />
</div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="color: black;"><span style="font-family: Tahoma, sans-serif;">Eventuell
muss diese Übung mehrfach wiederholt werden (21 Tage, täglich
einmal), damit sich das neue Verhaltensmuster im Unterbewusstsein
festsetzt.</span></span></div>
<br />
<div style="margin-bottom: 0cm;">
<br />
</div>
Wingwavehttp://www.blogger.com/profile/06612440768635182301noreply@blogger.com2tag:blogger.com,1999:blog-7682426280357058075.post-72014292864176709032013-09-24T13:12:00.002+02:002013-09-24T13:12:39.892+02:003 Fragen, die man sich immer stellen sollte<div style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="background-position: initial initial; background-repeat: initial initial;"><span style="color: blue;"><span style="color: #474747;"><span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;"><span style="font-size: 7pt;">Diese
Geschichte wird dem Sokrates zugeschrieben, was aber nicht wirklich
bewiesen ist. Es könnte auch jeder andere Denker oder Philosoph
gewesen sein – es spielt keine Rolle.</span></span></span></span></span></div>
<blockquote style="border: none; line-height: 160%; margin-bottom: 0.32cm; margin-left: 1.64cm; margin-right: 1.42cm; padding: 0cm;">
<span style="color: #777777;"><span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;"><span style="font-size: 7pt;"><i>Eines
Tages näherte sich ein Bekannter dem großen Denker Sokrates. "Weißt
du, was ich gerade über einen deiner Freunde hörte?", fragte
er.</i></span></span></span></blockquote>
<blockquote style="border: none; line-height: 160%; margin-bottom: 0.32cm; margin-left: 1.64cm; margin-right: 1.42cm; padding: 0cm;">
<span style="color: #777777;"> <span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;"><span style="font-size: 7pt;"><i>"Warte!",
sagte Sokrates. "Bevor du mir irgendetwas sagst, will ich mit
dir einen kleinen Test machen. Ihn nenne ihn die drei Siebe".<br /> <br />"Drei
Siebe?", fragte der Mann verwundert.<br /> <br />"Ja",
sagte Sokrates, "Lass uns sehen, ob das, was du mir sagen
willst, durch die drei Siebe hindurchgeht:</i></span></span></span></blockquote>
<blockquote style="border: none; line-height: 160%; margin-bottom: 0.32cm; margin-left: 1.64cm; margin-right: 1.42cm; padding: 0cm;">
<span style="color: #777777;"><span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;"><span style="font-size: 7pt;"><i>Das
erste Sieb ist die Wahrheit: Bist du dir wirklich sicher, dass das,
was du mir erzählen willst, wahr ist?"<br /> <br />"Nein",
sagte der Mann, "ich habe es auch bloß gehört und wollte es
dir einfach weitergeben." "Okay", sagte Sokrates.
"Du weißt also nicht, ob es wirklich wahr ist. Lass uns sehen,
ob es immerhin durch das zweite Sieb hindurchgeht, das der Güte. Ist
das, was du mir über meinen Freund sagen willst, etwas
Gutes?"<br /> <br />"Nein, im Gegenteil", sagte zögernd
der Mann, "es ist etwas ganz Schlechtes".</i></span></span></span></blockquote>
<blockquote style="border: none; line-height: 160%; margin-bottom: 0.32cm; margin-left: 1.64cm; margin-right: 1.42cm; padding: 0cm;">
<span style="color: #777777;"> „<span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;"><span style="font-size: 7pt;"><i>Du
kannst den Test immer noch bestehen, denn es gibt noch ein drittes
Sieb, das des Nutzens: Ist das, was du mir über meinen Freund
erzählen willst, für mich nützlich?"</i></span></span></span></blockquote>
<blockquote style="border: none; line-height: 160%; margin-bottom: 0.32cm; margin-left: 1.64cm; margin-right: 1.42cm; padding: 0cm;">
<span style="color: #777777;"> <span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;"><span style="font-size: 7pt;"><i>"Nein,
nicht wirklich", gab der Mann kleinlaut zu.</i></span></span></span></blockquote>
<blockquote style="border: none; line-height: 160%; margin-bottom: 0.32cm; margin-left: 1.64cm; margin-right: 1.42cm; padding: 0cm;">
<span style="color: #777777;"><span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;"><span style="font-size: 7pt;"><i>"Also",
sagte lächelnd der Weise, "wenn es weder wahr, noch gut, noch
nützlich ist, so lass es ruhig begraben sein und belaste dich und
mich nicht damit".</i></span></span></span></blockquote>
<div align="LEFT" style="border: none; line-height: 160%; margin-bottom: 0.32cm; padding: 0cm;">
<span style="color: #474747;"><span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;"><span style="font-size: 7pt;">So
weit die Geschichte der „drei Siebe“. Bevor Sie sich also mit
einem Thema befassen, sollte es zumindest EINE bejahende Antwort auf
eine der Fragen geben. Die drei Fragen lauten:</span></span></span></div>
<ul>
<li><div align="LEFT" style="border: none; line-height: 0.36cm; margin-bottom: 0cm; padding: 0cm;">
<span style="color: #474747;"><span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;"><span style="font-size: 7pt;">Ist
es wirklich wahr – kann ich es wirklich wissen?</span></span></span></div>
</li>
<li><div align="LEFT" style="border: none; line-height: 0.36cm; margin-bottom: 0cm; padding: 0cm;">
<span style="color: #474747;"><span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;"><span style="font-size: 7pt;">Ist
es etwas Positives – etwas, was mich aufbaut und mir Kraft gibt?</span></span></span></div>
</li>
<li><div align="LEFT" style="border: none; line-height: 0.36cm; margin-bottom: 0cm; padding: 0cm;">
<span style="color: #474747;"><span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;"><span style="font-size: 7pt;">Ist
es nützlich – kann ich etwas daraus lernen?</span></span></span></div>
</li>
</ul>
<div align="LEFT" style="border: none; line-height: 160%; margin-bottom: 0cm; padding: 0cm;">
<span style="color: #474747;"><span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;"><span style="font-size: 7pt;">Der
Mensch manipuliert ständig – bewusst oder unbewusst – und wir
sind diesen Manipulationen ausgesetzt. Wir haben nur eine Chance uns
dagegen zu wehren und uns nicht beeinflussen zu lassen: Wir müssen
bewusst sein! (Lesen Sie hierzu auch: Wie leicht wir uns manipulieren
lassen – </span></span></span><a href="http://mymonk.de/wie-leicht-wir-uns-manipulieren-lassen-teil-1-v-thomas-pfitzer/"><span style="color: #00a0c6;"><span style="text-decoration: none;"><span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;"><span style="font-size: 7pt;">Teil
1</span></span></span></span></a><span style="color: #474747;"><span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;"><span style="font-size: 7pt;"> und </span></span></span><a href="http://mymonk.de/wie-leicht-wir-uns-manipulieren-lassen-teil-2-v-thomas-pfitzer/"><span style="color: #00a0c6;"><span style="text-decoration: none;"><span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;"><span style="font-size: 7pt;">Teil
2</span></span></span></span></a><span style="color: #474747;"><span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;"><span style="font-size: 7pt;">)</span></span></span></div>
<div align="LEFT" style="border: none; line-height: 160%; margin-bottom: 0.32cm; padding: 0cm;">
<span style="color: #474747;"><span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;"><span style="font-size: 7pt;">Übertragen
Sie dieses 3-Fragen-System nicht nur auf Erzählungen Ihrer
Mitmenschen, sondern auch auf das, was Sie in Zeitschriften lesen, im
Fernsehen sehen und im Radio hören.</span></span></span></div>
<div align="LEFT" style="border: none; line-height: 160%; margin-bottom: 0.32cm; padding: 0cm;">
<span style="color: #474747;"><span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;"><span style="font-size: 7pt;">Fragen
Sie sich immer: Wem nutzt es?</span></span></span></div>
<div align="LEFT" style="border: none; line-height: 160%; margin-bottom: 0.32cm; padding: 0cm;">
<span style="color: #474747;"><span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;"><span style="font-size: 7pt;">Nutzt
es einer politischen Richtung, einer religiösen Idee, einer Gruppe
Lobbyisten? Glauben Sie tatsächlich, das alles wahr ist, was die
Medien berichten? Die Medien sind im Besitz derer, denen auch die
anderen Unternehmen gehören, denn Zeitschriften, Fernseh- und
Rundfunkgesellschaften SIND Unternehmen. Sie berichten nur das, was
ihnen nützt.</span></span></span></div>
<div align="LEFT" style="border: none; line-height: 160%; margin-bottom: 0.32cm; padding: 0cm;">
<span style="color: #474747;"><span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;"><span style="font-size: 7pt;">Böse
Zungen behaupten sogar, dass ihnen auch die Politiker gehören –
aber lassen wir das – denn:</span></span></span></div>
<ol>
<li><div align="LEFT" style="border: none; line-height: 0.36cm; margin-bottom: 0cm; padding: 0cm;">
<span style="color: #474747;"><span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;"><span style="font-size: 7pt;">Wir
können es nicht wirklich wissen – siehe Frage 1</span></span></span></div>
</li>
<li><div align="LEFT" style="border: none; line-height: 0.36cm; margin-bottom: 0cm; padding: 0cm;">
<span style="color: #474747;"><span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;"><span style="font-size: 7pt;">Es
ist wirklich nicht gerade positiv – siehe Frage 2</span></span></span></div>
</li>
<li><div align="LEFT" style="border: none; line-height: 0.36cm; margin-bottom: 0cm; padding: 0cm;">
<span style="color: #474747;"><span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;"><span style="font-size: 7pt;">Es
nützt mir nichts, es zu wissen – siehe Frage 3. Es sei denn, Sie
möchten in die Politik gehen. Aber selbst dann ist es wohl so, dass
Sie die Korruption noch lernen werden. Die Gehirnforschung hat in
Versuchen nachgewiesen, dass Macht tatsächlich korrumpiert. Man hat
das sowohl in Laborversuchen, als auch im Feldversuch gezeigt.</span></span></span></div>
</li>
</ol>
<div align="LEFT" style="border: none; line-height: 160%; margin-bottom: 0.32cm; padding: 0cm;">
<span style="color: #474747;"><span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;"><span style="font-size: 7pt;">Nun
haben Sie zumindest für Frage 3 eine positive Antwort erhalten. Sie
haben gelernt, dass es für den Menschen „normal“ ist, sich
korrumpieren zu lassen, wenn er eine Machtposition erlangt. Mit
dieser Information könnten Sie nun beginnen denen zu verzeihen, die
korrupt sind, denn Sie wären es auch, wenn Sie sich für die
politische Macht als beruflichen Weg entschieden hätten.</span></span></span></div>
<div align="LEFT" style="border: none; line-height: 160%; margin-bottom: 0.32cm; padding: 0cm;">
<span style="color: #474747;"><span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;"><span style="font-size: 7pt;">Seien
Sie dankbar und glücklich, dass Sie einen anderen Weg gewählt
haben. Für die Politiker unter uns: Es ist immer Zeit für
Veränderung…</span></span></span></div>
<br />
<div align="LEFT" style="border: none; line-height: 160%; margin-bottom: 0.32cm; padding: 0cm;">
<span style="color: #474747;"><span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;"><span style="font-size: 7pt;">Wenn
wir uns die Fragen nach Wahrheit, Güte und Nutzen stellen, werden
wir uns vor manipulativen Aussagen, die uns zudem noch die Laune
verderben können, schützen. Unsere Gedanken bleiben unbelastet und
wir haben mehr Zeit und Energie, um uns auf unsere positiven Ziele zu
konzentrieren.</span></span></span></div>
Wingwavehttp://www.blogger.com/profile/06612440768635182301noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7682426280357058075.post-63094548105218822362013-09-16T10:09:00.002+02:002013-09-16T10:09:30.529+02:00Leseprobe - Scheidung macht Spaß<div style="font-family: Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 10px; padding: 0px;">
Hier findet Ihr die Leseprobe zum Buch "Scheidung macht Spaß".</div>
<div style="font-family: Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 10px; padding: 0px;">
<br /></div>
<div style="font-family: Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 10px; padding: 0px;">
<a data-mce-href="http://www.wingwave-rhein-neckar.de/Leseprobe_Scheidung_macht_Spass.pdf" href="http://www.wingwave-rhein-neckar.de/Leseprobe_Scheidung_macht_Spass.pdf">http://www.wingwave-rhein-neckar.de/Leseprobe_Scheidung_macht_Spass.pdf</a></div>
<div style="font-family: Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 10px; padding: 0px;">
<br /></div>
<div style="font-family: Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 10px; padding: 0px;">
Liebe Grüße</div>
<div style="font-family: Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 10px; padding: 0px;">
Thomas</div>
Wingwavehttp://www.blogger.com/profile/06612440768635182301noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7682426280357058075.post-52624221485967290592013-08-26T11:39:00.004+02:002013-08-26T11:39:55.982+02:00Mein neues Buch - Scheidung macht Spass<div style="font-family: Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 10px; padding: 0px;">
Mein neues Buch erscheint Oktober 2013 zur Frankfurter Buchmesse.</div>
<div style="font-family: Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 10px; padding: 0px;">
<br /></div>
<div style="font-family: Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 10px; padding: 0px;">
Hier findet Ihr das PDF mit dem Inhaltsverzeichnis:</div>
<div style="font-family: Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 10px; padding: 0px;">
<br /></div>
<div style="font-family: Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 10px; padding: 0px;">
<a data-mce-href="http://www.wingwave-rhein-neckar.de/Inhaltsverzeichnis%20Scheidung.pdf" href="http://www.wingwave-rhein-neckar.de/Inhaltsverzeichnis%20Scheidung.pdf">http://www.wingwave-rhein-neckar.de/Inhaltsverzeichnis%20Scheidung.pdf</a></div>
<div>
<br /></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEibxvUa8mKuLJJvWXvl6WLgPW3ooXcpcuw1stLr0WmtpfQt-jqQk4cbUN77l5GRgFooAvSS7YhRTx-eYeYwCC5tgfgY0VaSSc2wtOw9hepr3fcEZeDYQctqt_Cmm35Eilg2KdCK_M2C_gM5/s1600/cover-scheidung.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEibxvUa8mKuLJJvWXvl6WLgPW3ooXcpcuw1stLr0WmtpfQt-jqQk4cbUN77l5GRgFooAvSS7YhRTx-eYeYwCC5tgfgY0VaSSc2wtOw9hepr3fcEZeDYQctqt_Cmm35Eilg2KdCK_M2C_gM5/s320/cover-scheidung.jpg" width="231" /></a></div>
<div>
<br /></div>
Wingwavehttp://www.blogger.com/profile/06612440768635182301noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7682426280357058075.post-91845475972942743452013-08-13T15:19:00.002+02:002013-08-13T15:19:57.434+02:00Selbsteinschätzung - der erfolgreiche Selbstüberschätzer<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="color: black;"><span style="font-family: Tahoma, sans-serif;"><span style="font-size: 13pt;"><b>Der
Erfolg der notorischen Selbstüberschätzer</b></span></span></span></div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<br />
</div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="color: black;"><span style="font-family: Tahoma, sans-serif;"><span style="font-size: 13pt;">Gönnen
Sie sich eine eigene Meinung? Halten Sie sich für einen selbständig
denkenden Menschen – unbeeinflusst von der Macht der Masse? Kämpfen
Sie für Ihre Anschauungen und Werte, auch unter schwierigen
Umständen?</span></span></span></div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<br />
</div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="color: black;"><span style="font-family: Tahoma, sans-serif;"><span style="font-size: 13pt;">Die
meisten werden mit ja antworten und spiegeln so ein Selbstbild, das
leider nur selten der Realität entspricht. Der Mensch ist wohl eher
ein Herdentier – zumindest, wenn man den Forschungsergebnissen
einiger Psychologen und Hirnforscher glauben schenkt. Die fanden
heraus, dass es den Menschen von Natur aus schwer fällt,
eigenständige Entscheidungen zu treffen und dafür dann auch gerade
zu stehen.</span></span></span></div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<br />
</div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="color: black;"><span style="font-family: Tahoma, sans-serif;"><span style="font-size: 13pt;"><b>Hochautonome
und Niedrigautonome – Widerständler und Mitläufer</b></span></span></span></div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<br />
</div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="color: black;"><span style="font-family: Tahoma, sans-serif;"><span style="font-size: 13pt;">Testpersonen
wurden befragt, ob sie sich für autonom oder eher für angepasst
hielten und teilten die Teilnehmer in diese beiden Gruppen auf.</span></span></span></div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<br />
</div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="color: black;"><span style="font-family: Tahoma, sans-serif;"><span style="font-size: 13pt;">Im
Praxistest sollte sich nun zeigen, ob das Verhalten der
Selbsteinschätzung entsprach. Die wenig beeinflussbaren Probanden
waren die „Hochautonomen“, die nach eigener Selbsteinschätzung
eher beeinflussbaren, nannte man die „Niedrigautonomen“.</span></span></span></div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<br />
</div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="color: black;"><span style="font-family: Tahoma, sans-serif;"><span style="font-size: 13pt;">Es
wurden unterschiedliche Versuche gemacht, bei denen es immer darum
ging, in wie weit Manipulationsversuche Wirkung zeigten und die
Antworten der Teilnehmer beeinflussten. Manipuliert wurde durch
gefälschte Statistiken, Zeitungsartikel und angebliche Aussagen von
Fachleuten usw. </span></span></span>
</div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<br />
</div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="color: black;"><span style="font-family: Tahoma, sans-serif;"><span style="font-size: 13pt;">Das
Ergebnis war mehr als überraschend. Ausgerechnet die Person, die
sich bei der Befragung als sehr beeinflussbar und keineswegs autonom
eingeschätzt hatte, lies sich am wenigsten durch Fremdaussagen und
Falschinformationen von ihrer Meinung abbringen.</span></span></span></div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="color: black;"><span style="font-family: Tahoma, sans-serif;"><span style="font-size: 13pt;">Die
angeblich „Hochautonomen“ hingegen, passten sich in ihren
Aussagen viel häufiger der Mehrheitsmeinung an, selbst wenn diese
eindeutig falsch war, als die Personen aus der Gruppe der
„Niedrigautonomen“. </span></span></span>
</div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<br />
</div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="color: black;"><span style="font-family: Tahoma, sans-serif;"><span style="font-size: 13pt;">Da
sich der Mensch unter normalen Umständen nicht in einem
manipulierten psychologischen Szenario befindet, ist es durchaus
hilfreich und verständlich, dass wir uns in unseren Entscheidungen
von den Erfahrungen der Masse leiten lassen. Die Frage ist nur, woher
kommt die Diskrepanz zwischen Selbsteinschätzung und Realität?</span></span></span></div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<br />
</div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="color: black;"><span style="font-family: Tahoma, sans-serif;"><span style="font-size: 13pt;">Auch
bei Untersuchungen zum Thema Werbung zeigte sich, wie sehr wir
Menschen uns von angeblichen Trends manipulieren lassen, aber dennoch
glauben, wir würden uns unsere Meinung selbst und durch intensives
Nachdenken bilden. </span></span></span>
</div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<br />
</div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="color: black;"><span style="font-family: Tahoma, sans-serif;"><span style="font-size: 13pt;">Magersucht
ist ein ganz anderes Thema, bietet aber einen wichtigen Hinweis auf
den Einfluss von Hirnarealen, in Bezug auf unsere Selbstwahrnehmung.</span></span></span></div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="color: black;"><span style="font-family: Tahoma, sans-serif;"><span style="font-size: 13pt;">Eine
Studie der Uni Bochum
(http://aktuell.ruhr-uni-bochum.de/pm2013/pm00019.hhtml.de) hat
nachgewiesen, dass es Unterschiede im Gehirn magersüchtiger und
gesunder Frauen gibt. Demnach leiden magersüchtige Frauen an einem
"Verbindungsfehler" zwischen zwei Hirnregionen, die für
die Verarbeitung von Körperbildern zuständig sind. Als Folge nehmen
sich magersüchtige Frauen als dick war, obwohl sie objektiv
untergewichtig sind. Das ist auch eine Form der falschen
Selbsteinschätzung, erklärt aber nur das Phänomen der Magersucht,
da es sich um einen Defekt in einer ganz bestimmten Gehirnregion
handelt, die nur die Körperwahrnehmung abbildet [„fusiform body
area" (FBA) und der „extrastriate body area“ (EBA)]. </span></span></span>
</div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<br />
</div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="color: black;"><span style="font-family: Tahoma, sans-serif;"><span style="font-size: 13pt;">Das
Gefühl etwas besonderes bzw. besser zu sein als andere, entsteht im
sogenannten sensomotorischen Striatum und der Dopaminspiegel spielt
hierbei eine große Rolle. Der </span></span>Anteriore Cinguläre
Cortex (ACC) wiederum, hat im Gehirn die Aufgabe, durch Hemmung den
Größenwahn zu verhindern. Ist die Verbindung zwischen diesen beiden
Gehirnarealen gestört, kommt es zu Selbstüberschätzungen. </span>
</div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<br />
</div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="color: black;">Sollten
Sie sich demnächst einmal dabei erwischen, dass Sie sich für den
besseren Präsidenten halten und unter Ihnen die Welt eine gerechtere
wäre, seien Sie nicht traurig. Untersuchungen haben gezeigt, dass
ein zu stark wirkender ACC zu depressivem Verhalten führt. Bei
schwer depressiven Menschen wurde nachgewiesen, dass durch eine
Störung im Dopaminhaushalt das sensomotorische Striatum kein
„ich-bin-toll–Gefühl“ entstehen lassen kann. Wenn Sie also die
Wahl haben zwischen Selbstüberschätzung und Depression, dann nehmen
Sie das Erstere, aber behalten Sie es bloß für sich! Die
Selbstüberschätzer sind zwar oft erfolgreich, aber haben wenig
Sympathien beim Rest der Menschheit. </span>
</div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<br />
</div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="color: black;">Der
Erfolg der notorischen Selbstüberschätzer hängt meines Erachtens
damit zusammen, dass ihr selbstbewusstes und siegessicheres Auftreten
den Gegner blufft und dieser oft kampflos aufgibt. Würden wir uns
nicht bluffen lassen, gäbe es vielleicht bald keine „Nieten in
Nadelstreifen“ mehr. </span>
</div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="color: black;">Ein
weiterer Grund liegt in der Fähigkeit des Selbstüberschätzers sich
auf „Sieg“ zu fokussieren. Da er realitätsfremd denkt und
dementsprechend auch handelt, ist ihm „verlieren“ oder
„scheitern“ ein Fremdwort. Wer so auf Sieg fokussiert ist, hat
weitaus größere Chancen seine Ziele zu erreichen, als ein Mensch
mit realistischer Selbsteinschätzung, denn dieser erkennt
Fallstricke und Schwächen der eigenen Person und agiert daher oft zu
vorsichtig bzw. gar nicht oder zu langsam. </span>
</div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<br />
</div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="color: black;">Falls
Sie jetzt dazu neigen sollten, sich eine gewisse Portion
Selbstüberschätzung anzutrainieren, bedenken Sie bitte, dass jedes
Ziel einen Preis hat. Fragen Sie sich, ob Sie diesen Preis bezahlen
wollen. Besser ist es vielleicht, sich nicht mehr von
Selbstüberschätzern bluffen zu lassen und ihnen die Stirn zu
bieten, damit der Spruch: „Die dümmsten Bauern haben die dicksten
Kartoffeln“, bald der Vergangenheit angehört.</span></div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<br />
</div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="color: black;"><span style="font-family: Tahoma, sans-serif;"><span style="font-size: 13pt;">Liebe
Grüße</span></span></span></div>
<br />
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="color: black;"><span style="font-family: Tahoma, sans-serif;"><span style="font-size: 13pt;">Thomas
Pfitzer</span></span></span></div>
Wingwavehttp://www.blogger.com/profile/06612440768635182301noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7682426280357058075.post-24485449771953513032013-07-15T12:12:00.001+02:002013-07-15T12:12:35.547+02:00Übung zum auflösen von Leid und hinderlichen Handlungsmustern<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Tahoma, sans-serif;"><span style="font-size: 13pt;"><b>Wie
man das Leid auflöst.</b></span></span></div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<br />
</div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Tahoma, sans-serif;"><span style="font-size: 13pt;">Benennen
Sie Ihr Leid. Ist es Liebeskummer, Heimweh, Unbeherrschtheit, Zorn,
Eifersucht oder Neid? Egal was es ist, genauer betrachtet sind es
immer Emotionen, die uns Kummer machen. Besonders die Emotionen, die
sich heimlich an unserem Wachbewusstsein vorbei schleichen und
getriggert durch einen Auslöser von Außen, aus dem Unterbewusstsein
ausbrechen und uns komplett überrollen. Am Schluss stehen wir da,
haben uns schlimmstenfalls noch unendlich blamiert und ärgern uns
darüber, dass wir uns haben ärgern lassen.</span></span></div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<br />
</div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Tahoma, sans-serif;"><span style="font-size: 13pt;">Verdrängen,
leugnen und Sätze sagen wie: „Kann man nix machen, ich bin halt
so“, sind äußerst kontraproduktiv. Seien Sie sich sicher, dass
der nächste Trigger (Auslöser) kommt, wie das Amen in der Kirche.
Sie können sich gerne 10mal sagen, dass Ihnen das beim nächsten Mal
nicht mehr passiert, aber es wird nicht funktionieren. Die
Gehirnforschung fand heraus, dass es ca. 0,3 Sekunden dauert, bis dem
Auslöser eine Handlung Ihrerseits folgt. Gesteuert wird das durch
den Ausstoß von Neurotransmittern im Gehirn. Diese Botenstoffe
stimulieren Ihr Stammhirn, das sofort eine körperliche Reaktion
hervorruft. Das alles läuft unbewusst ab, denn es sind Automatismen,
die sich im Laufe der Kindheit gebildet haben und durch Wiederholung
verstärkt wurden. Eine Reaktionszeit von 0,3 Sekunden genügt
unserem Wachbewusstsein nicht, entsprechende Gegenmaßnahmen zu
kreieren. Sie reagieren einfach – panisch, zornig, ängstlich,
traurig – wie auch immer. </span></span>
</div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<br />
</div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Tahoma, sans-serif;"><span style="font-size: 13pt;">Wir
müssen nun unser Unterbewusstsein dazu bekommen, diesen Automatismus
zu löschen, genauer gesagt, den Ausstoß an Neurotransmittern zu
verhindern. Das tut man dadurch, dass man seine Reaktionen
(Emotionen) anerkennt, liebt, sich selbst trotz dieser Wesensart
respektiert und dankbar annimmt und letztendlich durch die Annahme
auflöst. Wir bringen unsere Wesensart vom Schatten ins Licht – vom
Unterbewusstsein ins Wachbewusstsein – und machen sie uns so
BEWUSST. Wir leugnen nicht mehr und bekämpfen auch nichts. Wir
akzeptieren und respektieren. Wir nehmen es als Teil unseres Wesens
und unseres Lebens hin.</span></span></div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<br />
</div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Tahoma, sans-serif;"><span style="font-size: 13pt;">Die
Klopfpunkte stammen aus der chinesischen Akupunktur und sollen die
Blockaden lösen. Ob in Wahrheit nur die laut gesprochenen
Affirmationen die Wirkung hervorbringen, kann man nicht mit
Sicherheit sagen. Es ist ein Ritual, bei dem man sich mit seinem
Unterbewusstsein und besonders mit den unliebsamen Teilen desselben
befasst. Darum geht es – nicht mehr und nicht weniger. </span></span>
</div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Tahoma, sans-serif;"><span style="font-size: 13pt;">Still
sitzen, nachdenken, fühlen und seine innersten Emotionen ergründen.
Das mag unangenehm werden, aber der Erfolg heiligt die Mittel.</span></span></div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<br />
</div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Tahoma, sans-serif;"><span style="font-size: 13pt;">Die
Übung muss für jede Emotion 21 mal, sprich 21 Tage in Folge,
gemacht werden. Da die Technik nur wenige Minuten an Zeit benötigt,
ist der Aufwand gering im Vergleich zum Nutzen.</span></span></div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<br />
</div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Tahoma, sans-serif;"><span style="font-size: 13pt;">Ich
möchte eines betonen: </span></span>
</div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Tahoma, sans-serif;"><span style="font-size: 13pt;">Über
etwas lesen und darüber reden, bringt keinen Nutzen. Nur das
kontinuierliche Arbeiten, das Lernen durch Wiederholung bringt
Erfolg. Das behaupte nicht nur ich, sondern auch seine Heiligkeit der
Dalai Lama. Vielleicht glauben Sie ja ihm. Falls Sie seiner
Heiligkeit auch nicht glauben, dann ja vielleicht der Firma NIKE, die
da sagen: „Just do it“, was soviel heißt wie „Quatsch nicht
blöd rum – mach!“ ;-)</span></span></div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<br />
</div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="color: black;"><span style="font-size: 9pt;"><span style="font-family: Tahoma, sans-serif;"><span style="font-size: 13pt;">Geklopft
wird mit Zeige-, Mittel- und Ringfinger, etwa 3 Mal pro Sekunde. Die
Thymusdrüse wird mit der leicht geschlossenen Hand geklopft.</span></span></span></span></div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<br />
</div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="color: black;"><span style="font-size: 9pt;"><span style="font-family: Tahoma, sans-serif;"><span style="font-size: 13pt;">Wir
nehmen als </span></span></span></span><span style="color: black;"><span style="font-size: 9pt;"><span style="font-family: Tahoma, sans-serif;"><span style="font-size: 13pt;"><b>Beispiel</b></span></span></span></span><span style="color: black;"><span style="font-size: 9pt;"><span style="font-family: Tahoma, sans-serif;"><span style="font-size: 13pt;">
einfach mal an, dass wir mit unseren „emotionalen Ausbrüchen“
unzufrieden sind. Wenn Sie diese Übungen machen, denken Sie bitte
auch noch an eine aktuelle Situation, die zu Ihrer speziellen Emotion
passt.</span></span></span></span></div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<br />
</div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Tahoma, sans-serif;"><span style="font-size: 13pt;"><b>Klopfpunkt
Handkante (HK):</b></span></span></div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<br />
</div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
„<span style="font-family: Tahoma, sans-serif;"><span style="font-size: 13pt;">Ich
gebe zu, dass ich zu emotional bin.“</span></span></div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
„<span style="font-family: Tahoma, sans-serif;"><span style="font-size: 13pt;">Ich
ändere es jetzt.“</span></span></div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
„<span style="font-family: Tahoma, sans-serif;"><span style="font-size: 13pt;">Ich
befreie mich von meinen unbeherrschten Emotionen.“ </span></span>
</div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<br />
</div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Tahoma, sans-serif;"><span style="font-size: 13pt;"><i>[Diese
Übung funktioniert nicht nur bei unliebsamen Emotionen, sondern auch
bei Handlungen. Beispiel – angenommen Sie lügen:</i></span></span></div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
„<span style="font-family: Tahoma, sans-serif;"><span style="font-size: 13pt;"><i>Ich
gebe zu, dass ich manchmal meinen Chef anlüge.“ </i></span></span>
</div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
„<span style="font-family: Tahoma, sans-serif;"><span style="font-size: 13pt;"><i>Ich
ändere es jetzt.“</i></span></span></div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
„<span style="font-family: Tahoma, sans-serif;"><span style="font-size: 13pt;"><i>Ich
befreie mich davon meinen Chef anzulügen.“ usw.]</i></span></span></div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<br />
</div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Tahoma, sans-serif;"><span style="font-size: 13pt;"><b>Klopfpunkt
Daumennagel (1):</b></span></span></div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
„<span style="font-family: Tahoma, sans-serif;"><span style="font-size: 13pt;">Ich
vergebe mir, dass ich so unbeherrscht emotional bin.“</span></span></div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<br />
</div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Tahoma, sans-serif;"><span style="font-size: 13pt;"><b>Klopfpunkt
Zeigefingernagel (2):</b></span></span></div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
„<span style="font-family: Tahoma, sans-serif;"><span style="font-size: 13pt;">Ich
vergebe es den anderen, dass sie so unbeherrscht emotional sind.“ </span></span>
</div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<br />
</div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Tahoma, sans-serif;"><span style="font-size: 13pt;"><b>Klopfpunkt
Mittelfingernagel (3):</b></span></span></div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
„<span style="font-family: Tahoma, sans-serif;"><span style="font-size: 13pt;">Ich
vergebe mir, dass ich so unbeherrscht emotional bin.“</span></span></div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<br />
</div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Tahoma, sans-serif;"><span style="font-size: 13pt;"><b>Klopfpunkt
Nagel des kleinen Fingers (4):</b></span></span></div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
„<span style="font-family: Tahoma, sans-serif;"><span style="font-size: 13pt;">Ich
vergebe es den anderen, dass sie so unbeherrscht emotional sind.“ </span></span>
</div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<br />
</div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Tahoma, sans-serif;"><span style="font-size: 13pt;">Wenn
wir uns unbeherrschte Emotionen verzeihen, müssen wir es natürlich
den anderen auch verzeihen. Dann ärgern wir uns auch nicht mehr,
wenn man uns auf die Palme bringt mit Gefühlsausbrüchen, denn wir
wissen ja nun, wie leicht es ist, solche Dinge zu tun.</span></span></div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<br />
</div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Tahoma, sans-serif;"><span style="font-size: 13pt;"><b>Klopfpunkt
Thymusdrüse (5) Handbreit unter dem Kehlkopf:</b></span></span></div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
„<span style="font-family: Tahoma, sans-serif;"><span style="font-size: 13pt;">Ich
bin froh, dass ich es erkannt habe.“</span></span></div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<br />
</div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Tahoma, sans-serif;"><span style="font-size: 13pt;"><b>Klopfpunkt
Scheitelpunkt (6) höchster Punkt am Kopf:</b></span></span></div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
„<span style="font-family: Tahoma, sans-serif;"><span style="font-size: 13pt;">Ich
bin glücklich, dass es sich jetzt auflöst.“</span></span></div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<br />
</div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Tahoma, sans-serif;"><span style="font-size: 13pt;">Hier
die Klopfpunkte in der grafischen Darstellung:</span></span></div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Tahoma, sans-serif;"><span style="font-size: 13pt;"><br /></span></span></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj43A5kW9rrdzuqkHOftxEw4RKrzAXmXTaSF7_xgLE5skJU9kjHFB2PSr5utOLTIPUk32bvi2VxWPmL11Myn06RyZDYjQJ72dW8BoMtZplFZgxny-zDYK2ekzDQA6cvSheZRwmp-ZEQ9_zB/s1600/eigene+klopftechnik+charakter+blockaden+hand.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj43A5kW9rrdzuqkHOftxEw4RKrzAXmXTaSF7_xgLE5skJU9kjHFB2PSr5utOLTIPUk32bvi2VxWPmL11Myn06RyZDYjQJ72dW8BoMtZplFZgxny-zDYK2ekzDQA6cvSheZRwmp-ZEQ9_zB/s320/eigene+klopftechnik+charakter+blockaden+hand.jpg" width="266" /></a></div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<br />
</div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhtDTrdzO2DHrhFDIlKwDRsYJhpWHe9LIoWvMaaSdYOM4s1tHN9LyS6uJPE36r0veIoSFFpy2Njz5RfWvau3W4e9S2CdIzBYQ6EM4kYmF6Kyv7zHo_HKKOCLwgWB6J0T8Re00T2ihZeFVJi/s1600/eigene+klopftechnik+charakter+blockaden+frontal.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhtDTrdzO2DHrhFDIlKwDRsYJhpWHe9LIoWvMaaSdYOM4s1tHN9LyS6uJPE36r0veIoSFFpy2Njz5RfWvau3W4e9S2CdIzBYQ6EM4kYmF6Kyv7zHo_HKKOCLwgWB6J0T8Re00T2ihZeFVJi/s320/eigene+klopftechnik+charakter+blockaden+frontal.jpg" width="320" /></a></div>
<br />
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<br /></div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="color: black;"><span style="font-size: 9pt;"><span style="font-family: Tahoma, sans-serif;"><span style="font-size: 13pt;">Sie
dürfen diese Übung gerne auf facebook teilen, aber die
Veröffentlichung auf anderen Webseiten und in gedruckter Form ist
nicht gestattet.</span></span></span></span></div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<br />
</div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="color: black;"><span style="font-size: 9pt;"><span style="font-family: Tahoma, sans-serif;"><span style="font-size: 13pt;">Eine
ähnliche Übung, mit anderen Klopfpunkten und Affirmationen, finden
Sie in meinem Buch „Gapra-Meditation – Wege zur inneren
Freiheit“.</span></span></span></span></div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<br />
</div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="color: black;"><span style="font-size: 9pt;"><span style="font-family: Tahoma, sans-serif;"><span style="font-size: 13pt;">Ich
wünsche Ihnen viel Erfolg.</span></span></span></span></div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<br />
</div>
<br />
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="color: black;"><span style="font-size: 9pt;"><span style="font-family: Tahoma, sans-serif;"><span style="font-size: 13pt;">Thomas
Pfitzer</span></span></span></span></div>
Wingwavehttp://www.blogger.com/profile/06612440768635182301noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-7682426280357058075.post-45048031392171294422013-07-02T08:15:00.003+02:002013-07-02T08:15:20.732+02:00die 4 indischen Gesetze der Spriritualität<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Tahoma, sans-serif;"><span style="font-size: 13pt;"><b>Gedanken
zu den 4 indischen Gesetzen der Spiritualität.</b></span></span></div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<br />
</div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Tahoma, sans-serif;"><span style="font-size: 13pt;">Vor
kurzem wurde auf facebook dieser Text gepostet. Ich habe mir ein paar
Gedanken dazu gemacht, weil er mich zuerst sehr angesprochen hat.
Erst beim späteren reflektieren, kamen ein paar Zweifel auf. Ich
möchte nicht behaupten, dass ich mit meinen Gedanken richtig liege,
sondern biete Ihnen das als „Diskussionsgrundlage“ an. Das Thema
ist wohl zu komplex um eine eindeutige, immer geltende Lösung zu
finden. </span></span>
</div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<br />
</div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Tahoma, sans-serif;"><span style="font-size: 13pt;">Zuerst
der Originaltext: [Zitat]</span></span></div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<br />
</div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Tahoma, sans-serif;"><span style="font-size: 13pt;">Die
vier indischen Gesetze der Spiritualität.</span></span></div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Tahoma, sans-serif;"><span style="font-size: 13pt;"><br />Das
1. Gesetz sagt:</span></span></div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Tahoma, sans-serif;"><span style="font-size: 13pt;">"Die
Person, die dir begegnet, ist die Richtige."</span></span></div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Tahoma, sans-serif;"><span style="font-size: 13pt;"><br />Das
heißt, niemand tritt rein zufällig in unser Leben. Alle Menschen,
die uns umgeben, die sich mit uns austauschen, stehen für etwas,
bzw. haben einen Sinn, einen Nutzen. Entweder um uns zu lehren, oder
uns in unserer Entwicklung voranzubringen.<br /><br />Das 2. Gesetz sagt:</span></span></div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Tahoma, sans-serif;"><span style="font-size: 13pt;">"Das
was passiert, ist das Einzige was passieren konnte."</span></span></div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Tahoma, sans-serif;"><span style="font-size: 13pt;"><br />Nichts,
aber absolut nichts von dem was uns geschieht hätte anders sein
können.<br />Nicht einmal das unbedeutendste Detail. Es gibt einfach
kein: "Wenn ich das anders gemacht hätte, dann wäre es anders
gekommen."</span></span></div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Tahoma, sans-serif;"><span style="font-size: 13pt;">Nein,
das was passiert ist das Einzige, was passieren konnte und musste
passieren damit wir unsere Lektionen lernen um vorwärts zu
kommen.<br />Jede einzelne der Situationen, die uns im Leben
widerfahren, sind absolut perfekt, auch wenn unser Verstand, unser
Ego, sich widersetzen und es nicht akzeptieren will.<br /><br />Das 3.
Gesetz sagt:</span></span></div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Tahoma, sans-serif;"><span style="font-size: 13pt;">"Jeder
Moment in dem etwas beginnt, ist der richtige Moment."</span></span></div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Tahoma, sans-serif;"><span style="font-size: 13pt;"><br />Alles
beginnt genau im richtigen Moment. Nicht früher und nicht
später.<br />Wenn wir dafür bereit sind, damit etwas Neues in unserem
Leben geschieht, ist es bereits da, um zu beginnen.</span></span></div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Tahoma, sans-serif;"><span style="font-size: 13pt;"><br />Das
4. Gesetzt sagt:</span></span></div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Tahoma, sans-serif;"><span style="font-size: 13pt;">"Was
zu Ende ist, ist zu Ende."</span></span></div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Tahoma, sans-serif;"><span style="font-size: 13pt;"><br />So
einfach ist es. Wenn etwas in unserem Leben endet, dient es unserer
Entwicklung. Deshalb ist es besser loszulassen und vorwärts zu
gehen, beschenkt mit den jetzt gemachten Erfahrungen.</span></span></div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Tahoma, sans-serif;"><span style="font-size: 13pt;"><br />[Zitat
Ende]</span></span></div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<br />
</div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Tahoma, sans-serif;"><span style="font-size: 13pt;">WOW,
das ist schon bitter, wenn ich erfahre, dass all die stressigen und
vergeudeten Monate mit dem Ex-Ehepartner vor der Scheidung nützlich
waren, weil ich daraus lernen soll. Wie schon auch beim universalen
Gesetz der Anziehung, (siehe Artikel:
<a href="http://mymonk.de/die-5-gesetze-des-universums-die-ueber-gluck-und-unglueck-entscheiden/">http://mymonk.de/die-5-gesetze-des-universums-die-ueber-gluck-und-unglueck-entscheiden/</a>
) sagt mir hier der weise Guru, dass ich selbst Schuld bin, weil ich
genau diese Person in mein Leben gezogen habe, um mich weiter zu
entwickeln. </span></span>
</div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Tahoma, sans-serif;"><span style="font-size: 13pt;">Mehr
noch: Anstatt mir das Recht einzuräumen, meiner Ex die Pest an den
Hals zu wünschen, weil sie mit allen Kindern und der kompletten
Wohnzimmereinrichtung, nebst Auto und 40.000-Euro-Küche das Heil bei
ihrem Fitness-Trainer suchte, soll ich noch DANKBAR sein, dass ich
lernen durfte, was mit MIR nicht stimmt. </span></span>
</div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Tahoma, sans-serif;"><span style="font-size: 13pt;">Da
wird auch die betrogene Ehefrau, die im PC des Göttergatten diverse
Erotikaufnahmen mit der Sekretärin des selbigen findet, ihre
Probleme haben, gell? </span></span>
</div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<br />
</div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Tahoma, sans-serif;"><span style="font-size: 13pt;">Ja,
so ein Guru, der hat's leicht. Er sitzt da oben auf dem Berg, da wo's
koa Sünd net gibt und knabbert seine Körner. Emotionen wie Zorn,
Eifersucht, Neid und Selbstmitleid sind ihm fremd. „No woman no
cry“, singt der Rastafari und zieht am Joint - auch eine
Therapie...</span></span></div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<br />
</div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Tahoma, sans-serif;"><span style="font-size: 13pt;">Nun
aber mal wieder ernst. Es ist schließlich ein ernstes Thema, für
den, der leidet. Es mag stimmen, dass dieses Gesetz wahr ist, denn
schließlich haben wir durch unsere freie Entscheidung Menschen
bewusst in unser Leben gelassen. Wir tragen die volle Verantwortung.
Niemand hat uns gezwungen Beziehungen, Freundschaften und
Geschäftsverbindungen einzugehen mit X und Y. Wir hätten ja das
universale Gesetz vom Anfang und Ende (siehe Artikel:
<a href="http://mymonk.de/die-5-gesetze-des-universums-die-ueber-gluck-und-unglueck-entscheiden/">http://mymonk.de/die-5-gesetze-des-universums-die-ueber-gluck-und-unglueck-entscheiden/</a>
) nutzen können und erst einmal alles genaustens hinterfragen
können. Dann hätten wir die Fehler in unserer Wahrnehmung erkannt
und uns vielleicht mehr auf unsere Intuition verlassen, die sich
zuvor schon mit einem „seltsamen Gefühl“ gemeldet hat, aber von
unseren Begierden, Wünschen und Bedürfnissen geflissentlich
übersehen wurde. Insofern ist dieses Gesetz schon in Ordnung.</span></span></div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<br />
</div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Tahoma, sans-serif;"><span style="font-size: 13pt;">Aber:</span></span></div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Tahoma, sans-serif;"><span style="font-size: 13pt;">Was
ist mit den Dingen, die ich NICHT selbst in mein Leben ziehe, die ich
NICHT selbst entschieden habe, sondern die über mich kommen, wie ein
Gewitter aus heiterem Himmel? Bleiben wir in Indien. Will mir jetzt
jemand sagen, dass die massenvergewaltigten Frauen das in ihr Leben
gezogen haben, um daran zu wachsen und daraus zu lernen? Es gibt
einige Menschen, die mir jetzt das Argument entgegensetzen, dass
ALLES was geschieht selbst gewollt und selbst geleitet ist, wenn auch
nur ganz stark „unterbewusst“.</span></span></div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<br />
</div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Tahoma, sans-serif;"><span style="font-size: 13pt;">Dazu
hörte ich bereits folgende Theorien: </span></span>
</div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<br />
</div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Tahoma, sans-serif;"><span style="font-size: 13pt;">1.
„Die Seele des Menschen sucht sich bei der Wiedergeburt die
Existenz aus, in der sie leben möchte und ihr ist das Leid dieses
Lebens im voraus bewusst. Sie wählt dieses Leben genau aus DEN
Gründen aus - nämlich um leiden zu können, um zu lernen.“</span></span></div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<br />
</div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Tahoma, sans-serif;"><span style="font-size: 13pt;">Wenn
man davon ausgehen möchte, dass es Wiedergeburt gibt und die Seele
die Art und den Zeitpunkt der Wiedergeburt selbst bestimmen darf, mag
das sehr vernünftig klingen. Die Frage ist: Wo ist der Beweis? Ist
das nicht eine schön zusammengebastelte Geschichte, ähnlich die
aller anderen Religionen, die uns helfen soll die schwierigen und
leidvollen Momente des Lebens zu ertragen?</span></span></div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Tahoma, sans-serif;"><span style="font-size: 13pt;">Mit
Sicherheit ja, aber andererseits: Wenn es dem Menschen hilft, es
besser zu meistern - warum nicht? Ich möchte nur darum bitten bei
Diskussionen fair zu bleiben und es zu nehmen wie es ist. Es ist eben
nicht die Wahrheit, sondern lediglich eine Hilfestellung in Form
einer Philosophie bzw. Religion. Es ist nicht DIE Wahrheit, sondern
nur eine Stütze.</span></span></div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<br />
</div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Tahoma, sans-serif;"><span style="font-size: 13pt;">2.
Theorie:</span></span></div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
„<span style="font-family: Tahoma, sans-serif;"><span style="font-size: 13pt;">Alles
Karma.“</span></span></div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<br />
</div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Tahoma, sans-serif;"><span style="font-size: 13pt;">Was
ein Glück, dass es Karma gibt. Keiner weiß, was es ist, aber jeder
labert drum herum oder mitten hindurch. Mit Karma lässt sich alles
erklären und alles beweisen. Genauso sinnig wie das Sprüchlein:
„Der Herr hat's gegeben, der Herr hat's genommen“, oder: „Die
Wege des Herrn sind unergründlich.“</span></span></div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Tahoma, sans-serif;"><span style="font-size: 13pt;">Wer
hat hier „Bullshit!“ gerufen?</span></span></div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Tahoma, sans-serif;"><span style="font-size: 13pt;">Mit
Karma kann ich dann auch der tränen-überströmten Mutter erklären,
dass ihr totgefahrenes Kind soviel positives Karma im letzten Leben
angehäuft hat, dass es sehr früh gehen durfte und sie als Mutter,
in den früheren Daseinsebenen soviel negatives Karma angehäuft hat,
dass sie – genau, Sie ahnen es schon – jetzt leiden muss, um ihr
Karma auszugleichen und um zu lernen! Wenn Sie nun eine Faust in
Ihrem Gesicht spüren, dann kommt die von der Mutter.</span></span></div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<br />
</div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Tahoma, sans-serif;"><span style="font-size: 13pt;">Karma
– und ich ziehe mir bewusst den Zorn der selbsternannten
Trommelschamanen und Heiler vom Rhein bis an die Wupper zu – ist
nichts anderes als die esoterisch verklärte Variante des
christlichen und deshalb nicht minder fragwürdigen Fegefeuers. „Bist
du nicht brav, dann...“</span></span></div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Tahoma, sans-serif;"><span style="font-size: 13pt;">Die
einen drohen mit ewiger Verdammnis wegen Sünde, außerehelichem
Dingsbums und bieten die Erlösung durch Zahlung der Kirchensteuer
und die anderen drohen mit 1000 Wiedergeburten als Wurm, Opfer oder
Vollpfosten, wenn man nicht: </span></span>
</div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<br />
</div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Tahoma, sans-serif;"><span style="font-size: 13pt;">a)
die Seele reinigt im Weihrauch</span></span></div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Tahoma, sans-serif;"><span style="font-size: 13pt;">b)
die Trommel schlägt und singt</span></span></div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Tahoma, sans-serif;"><span style="font-size: 13pt;">c)
feengleich um's Feuer tänzelt</span></span></div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<br />
</div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Tahoma, sans-serif;"><span style="font-size: 13pt;">Grundsätzlich
bin ich gerne Pragmatiker und sage: Wenn es hilft, dann ist es gut,
aber bitte vergessen Sie nie, dass viele angebliche Heilungen eben
nur Plazeboheilungen sind. </span></span>
</div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<br />
</div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Tahoma, sans-serif;"><span style="font-size: 13pt;">Warum
nehmen wir nicht einfach hin, dass Kummer und Leid ein Bestandteil
des Lebens ist wie Liebe und Glück? </span></span>
</div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Tahoma, sans-serif;"><span style="font-size: 13pt;">Wir
akzeptieren doch auch warm und kalt, hell und dunkel, laut und leise,
Tag und Nacht und vieles mehr. Auch Gut und Böse sind Bestandteile
der menschlichen Natur und wir sollten sie anerkennen und sie nicht
leugnen und verdrängen. Was wir aus unserem Fokus nehmen, kann
unbewusst wachsen und stärker werden. Wir müssen die negativen
Aspekte unseres Wesens anerkennen, wahrnehmen und respektieren um sie
auflösen zu können. Also sollten wir auch das Leid als Aspekt des
Daseins anerkennen. </span></span>
</div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Tahoma, sans-serif;"><span style="font-size: 13pt;">Kein
Mensch hat behauptet, dass es leicht wird. Siehe hierzu auch
facebooks Lieblingszitat: „Das Leben ist kein Ponyhof.“ – WOW,
da wird jeder Guru blass vor Neid, bei soviel Selbstreflexion. Aber
es ist eben etwas Wahres dran. </span></span>
</div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<br />
</div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Tahoma, sans-serif;"><span style="font-size: 13pt;">Die
verbissene Suche nach einem Schuldigen oder einem Grund treibt oft
seltsame Blüten. Der „Erklär-Bär“ ist unterwegs und möchte
uns unbedingt erläutern warum die Welt so tickt, wie wir es oft
nicht mögen.</span></span></div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Tahoma, sans-serif;"><span style="font-size: 13pt;">Alle
diese Theorien von Gott, Karma und Reinkarnationen dienen nur dazu
dem Menschen eine Geschichte zu erzählen, die ihn glauben lassen
soll, dass die Welt gerecht ist. Nach dem Motto: Früher oder später
zahlen sie alle. Entweder in der Hölle oder bei der nächsten
Wiedergeburt. Was, wenn das alles Humbug ist? Was, wenn die Welt
nicht gerecht ist, sondern lediglich um Ausgleich BEMÜHT ist? Wie im
Arbeitszeugnis: Er war stets bemüht... hat es aber nie hingekriegt
;-)</span></span></div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<br />
</div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Tahoma, sans-serif;"><span style="font-size: 13pt;">Das
Universum und alle Planeten und alles was darin existiert, sind sich
selbst regulierende Systeme. Alle Systeme, ob Planetenanumlaufbahnen
mit ihren Gravitationen, Wetter, Pflanzenwelt, Wasserhaushalt oder
Tierwelt, sind nur um Ausgleich bemüht. Es geht immer nur darum ein
Gleichgewicht herzustellen zwischen Hitze und Kälte, Sonne und
Regen, fressen und gefressen werden, aussterben und zu neuer Art
mutieren.</span></span></div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Tahoma, sans-serif;"><span style="font-size: 13pt;">Logisch,
dass der Mensch sich am ausgleichenden Beispiel der Natur auch sein
religiöses System aufgebaut hat, das da lautet: „Die Welt ist
gerecht. Wenn ich jetzt viel Gutes tue, dann wird mir auch später
viel Gutes widerfahren und wer jetzt Böses tut, wird irgendwann
dafür zahlen. Wenn nicht gleich, dann im nächsten Leben.“</span></span></div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<br />
</div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Tahoma, sans-serif;"><span style="font-size: 13pt;">Wir
lieben diesen Gedanken, weil er gerecht ist. Er dämpft unser Gefühl
der Ohnmacht, wenn wir von den Medien wieder einmal zugeschüttet
werden mit Hiobsbotschaften von verseuchtem Wasser durch Fracking und
Keimen im Kartoffelsalat. Einer MUSS bezahlen – aber Superman ist
gerade mal wieder in Urlaub – den Urlaub, den ich mir nicht leisten
kann. Böse Welt!</span></span></div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<br />
</div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Tahoma, sans-serif;"><span style="font-size: 13pt;">Der
Philosoph René Descartes sagte: „Ich denke, also bin ich.“</span></span></div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Tahoma, sans-serif;"><span style="font-size: 13pt;">Vielleicht
ist das nur die halbe Wahrheit? Ergänzen wir es: „Ich leide, also
bin ich.“ Was passiert dann?</span></span></div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<br />
</div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Tahoma, sans-serif;"><span style="font-size: 13pt;">Bitte
werfen Sie mir nicht vor, ich würde das Leid begrüßen und
empfehlen, man möge sich darin suhlen und es auskosten als Beweis
der Leidensfähigkeit und der Existenz. Ich meine damit lediglich,
dass man den Versuch starten könnte, das Leid zu umarmen, es
anzunehmen als Teil des Lebens, um es in Liebe und Dankbarkeit
aufzulösen.</span></span></div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<br />
</div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Tahoma, sans-serif;"><span style="font-size: 13pt;">Die
praktische Übung dazu, zeige ich Ihnen beim nächsten Mal. Es soll
ja auch ein wenig spannend sein.</span></span></div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<br />
</div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Tahoma, sans-serif;"><span style="font-size: 13pt;">Thomas
Pfitzer</span></span></div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<br />
</div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<br /></div>
Wingwavehttp://www.blogger.com/profile/06612440768635182301noreply@blogger.com2